Wasentegernbach - 17.01.2004
Zahlreiche
Vereinsmitglieder sicherten sich schon frühzeitig die
besten Sitzplätze im Vereinsheim, galt es doch, Sepp Mühlhuber
für seine 21-jährige Tätigkeit als Vorstand unseres
Vereins zu ehren.
Michael
Bürger, der im letzten Oktober neu gewählte 1. Vorstand
des Vereins, nahm die Ehrung vor. Hierbei ließ er
bedeutende Höhepunkte aus dem Trachtenleben der letzten 25
Jahre Revue passieren. Wesentliche Stationen, die auch heute
noch vielen in Erinnerung sind, waren:
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1979 |
Wahl
zum 1. Vorplattler |
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1982 |
Zum
1. Vorstand gewählt, damaliger 2. Vorstand war
Schlickenrieder Michael |
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1988 |
Neuer
2. Vorstand Bürger Michael |
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1990 |
Heimatabend
zum 70-jährigen Gründungsfest im Pitzersaal |
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1990 |
Erarbeitung
der neuen Satzung |
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1992 |
Im
Juli wurde die Schnalzergruppe gegründet |
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1994 |
Ostern:
Letzte Theateraufführung im Pitzersaal |
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(Der
Sternsteinhof) |
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1994 |
Bei
der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 2.
Dezember wurde dem Bau des Trachtenheims in der |
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ehemaligen
Maschinenhalle zugestimmt. |
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1996 |
Der
Bau der Theaterbühne wurde in Angriff genommen. |
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1998 |
Start
der Vorbereitungen für das 80-jährige Gründungsfest. |
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Am
4. Juli wurde unser jetziges Trachtenheim feierlich
eingeweiht. |
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1999 |
Vom
31. Juli bis 2. August fand unser 80 jähriges bei
strahlenden |
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Sonnenschein
statt. |
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2003 |
Übernahme
der Patenschaft beim 80 jährigen Gründungsfest |
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der
Neumarkter Trachtler. |
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Das
Gebietspreisplattln der Aktiven und der Kinder u. Jugend |
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fand
nach 27 Jahren wieder in Wasentegernbach statt. |
Neben der Dankesurkunde
erhielt das Ehepaar Mühlhuber auch einen Gutschein für
einen Restaurantbesuch. Vor allem der Applaus der anwesenden
Trachtler brachte den großen Dank an Sepp Mühlhuber
zum Ausdruck. Ein besonderes Vergelt's Gott erging auch
an seine Ehefrau Gabriele, die ihrem Mann stets in seiner
Arbeit für den Trachtenverein unterstützte. Die Ehrung
wurde von Darbietungen der Jugendgruppe und der Stubenmusi
feierlich umrahmt.
Nach
der Ehrung wartete eine spezielle Herausforderung auf die
Vereinsmitglieder. Nur der, der die dicksten Fische angelte,
durfte beim traditionellen Packerltausch als Erster
zugreifen.
Der
gesellige Abend im Trachtenheim fand erst spät seinen
Ausklang, und er wird allen noch lange in Erinnerung
bleiben.
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