+--- Webmasterparadies-Newsletter ---+ Ausgabe 18/99 Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe des Webmasterparadies.de-Newsletters. Diesmal freuen wir uns besonders, Ihnen wieder einen Newsletter mit vielen aktuellen News bieten zu können, da wir erstmals ein eigenes Newsletter-Script verwenden. Mehr dazu erfahren Sie im Vorwort. Viel Spaß! Inhalt: --- News --- - Das Internet verändert unsere Sprache - Software für absolute Anonymität im Netz - Endgültiges Aus für Internet-Magazin "Konr@d" - Y2K - UNO erwartet nur mäßigen Schaden - Werbevideos sollen Banner ersetzen --- In eigener Sache --- - Vorwort - Neuerungen dieser Woche - Mitarbeiter gesucht --- T.E.'s Berichte --- - Heute: Singles-Auktionen --- Anhang --- - Spam-Hinweis - Impressum --- NEWS --- ### Das Internet verändert unsere Sprache ### Düsseldorf (pte) - Wie wirkt sich das Internet auf Sprache und Kommunikation aus? Welche Konsequenzen sind für Kultur und Gesellschaft zu erwarten? Diesen Fragen geht seit anderthalb Jahren Professor Dieter Stein vom Institut für Anglistik an der Heinrich-Heine-Universität http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/ang/ in Düsseldorf nach. "Bislang hatten wir die gesprochene Sprache und die Schriftsprache. Durch die Vernetzung entsteht ein drittes Medium, das eine eigene Schreib- und Lesekultur mitbringt", erklärt Dieter Stein. "Im Internet bilden sich gerade völlig neue Normen für die Kommunikation untereinander. Und wir Wissenschaftler haben das Riesenglück, live dabei zu sein." Ergebnisse will der Professor erst in einem Jahr vorlegen, wenn der Forschungsauftrag ausläuft. Doch einige seiner Thesen verrät er schon vorab. Etwa die, dass die unkomplizierte Kommunikation mit E-Mails in vielen Unternehmen nicht nur als Gewinn empfunden wird. Besonders im höheren Management, so Stein, gebe es Unsicherheiten und Zurückhaltung, da die Hierarchien zu verwischen drohten. "Durch E-Mails sind sich alle Mitarbeiter viel näher. Rundschreiben von früher konnten mehr Distanz aufbauen." Denn das bisher übliche "Sehr geehrte Damen und Herren" sieht auf dem Monitor doch eher komisch aus. Da klingt die Anrede "Liebe Kollegen" in der E-Mail schon viel besser. Schon an diesem kleinen Beispiel wird deutlich, dass Neue Medien einen lockeren Stil begünstigen. Doch wie nähert man sich wissenschaftlich einem solchen Thema an? Stein und seine Mitarbeiter sammeln im Netz - im Forscher-Deutsch gesprochen - "einen repräsentativen Datenbestand von Dokumenten". E-Mails zählen dazu, aber auch Texte aus Chats, Newsgroups und Intranets. Die aufwendige Auswertung hat Michaela Zitzen übernommen. Bis jetzt werden alle Dokumente anhand von 53 Kriterien überprüft. "Die Anzahl der Kriterien wird tendenziell noch steigen", so Zitzen. Zu den Kriterien gehört beispielsweise auch die Satzstruktur. Die Wissenschaftler untersuchen, wie komplex die Sätze in den gesammelten Dokumenten sind. In der Schriftsprache sind Sätze oft länger und komplexer als in der gesprochenen Sprache. Da die Neuen Medien nun beide Aspekte verbinden, wird sich auch hier einiges verändern. "Alle Dokumente, die wir auswerten, sind natürlich anonymisiert", erklärt Zitzen. Trotzdem sei es schwierig, an private Mails und Intranets von Unternehmen heranzukommen. "Hier könnten wir noch Unterstützung gebrauchen", wünscht sie sich. Informationen: Michaela Zitzen, E-Mail: zitzen@phil-fak.uni-duesseldorf.de (rponline). ### Software für absolute Anonymität im Netz ### Ottawa (pte) - Der kanadische Softwarehersteller Zero Knowledge hat mit dem Verkauf von Freedom 1.0 begonnen, einem System, das absolute Anonymität im Internet garantieren soll. Und das selbst dann, wenn die Ermittlungsbehörden eine Verfügung gegen Zero Knowledge auf Herausgabe der Nutzerdaten erwirken sollten. http://www.zeroknowledge.com/media/pressrel.asp Diesen Schutz der Privatsphäre muss sich der Anwender allerdings etwas kosten lassen. Die auf ein Jahr begrenzte Lizenz kostet 50 Dollar. Und wer sie haben will, muss sich eventuell sputen. Der Verkauf der Software ist bis zum nächsten Februar auf 100.000 limitiert. Das System basiert auf einem Verfahren, bei dem der Datenverkehr des Anwenders in verschlüsselter Form über jeweils mindestens drei andere Server im Internet umgeleitet wird. So wird die Identität des Anwenders etwa beim Besuch eines WWW-Servers oder beim Versand von Mails verschleiert. Im Unterschied zu anderen Systemen (z.B. Anonymizer.com) kommt bei Freedom 1.0 eine Client-Software zum Einsatz, die die Kommunikation mit den Anonymisierungs-Servern übernimmt. Diese Software beinhaltet 5 Pseudonyme ("nyms"), die der Käufer wahlweise einsetzen kann. Sollte eines dieser Pseudonyme für eine kriminelle Handlung eingesetzt werden, so hat das Unternehmen nach eigenen Angaben nur die Möglichkeit, dieses Pseudonym zu sperren. Eine Re-Identifikation des Benutzers soll unmöglich sein. Zero Knowledge erfragt und speichert keine Daten, die vom Pseudonym auf den Käufer schließen lassen. Firmengründer Austin Hill meinte dazu im Wall Street Journal "Unser bester Schutz ist, dass wir nichts wissen". Zero Knowledge eben! http://interactive.wsj.com/articles/SB945039346519390322.htm Solange man nicht selbst Opfer einer anonymen Attacke wird, könnte man der Aussage zustimmen. http://www.freedom.net/ (intern). ### Endgültiges Aus für Internet-Magazin "Konr@d" ### Hamburg (pte) - Der Verlag Gruner+Jahr http://www.guj.de stellt das Internet-Magazin Konr@d http://www.konrad.stern.de nach nur 13 Ausgaben ein. Wie der Verlag gestern, Montag, bestätigte, erscheint am Donnerstag die definitiv letzte Ausgabe. Über eine vorzeitige Einstellung wurde seit längerem spekuliert. pte berichtete bereits Anfang September darüber. http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=990906014 Der Inhalt des Konr@d wird ab Januar regelmäßig in einer eigenen "Stern"-Beilage unter dem Titel "Der Mensch in der digitalen Welt" erscheinen. Das Team um Redaktionsleiter David Pfeifer übernimmt im Stern das neue Ressort Internet und Computer. Es gestaltet wöchentlich eine Rubrik und alle zwei Monate ein "stern"-Extra zum Thema "Multimedia". Bereits am Donnerstag erscheint der Stern mit dem Titelthema "Mit dem Stern ins Internet." Während G+J davon spricht, dass die Integration von Konr@d auf Grund des gewachsenen Interesses an Multimedia-Themen für den Stern förderlich sei und dessen Auflage steigern solle, hört man aus der Branche weniger positive Kommentare. So liest man bei Kress-Online http://www.kress.de , dass G+J das Unternehmen "Konr@d" seit seinem Start im Sommer 1997 zu zögerlich betrieben habe, um ernsthaft Auflagen und Anzeigen gewinnen zu können. So machten andere das Rennen, allen voran Dirk Mantheys Spätstarter "Tomorrow". http://www.tomorrow.com Zudem wurde das Magazin von dem Führungsstreit beim Stern erfasst und wechselte in zweieinhalb Jahren mehrmals Redaktionsleiter und Herausgeber", so Kress. (golem/kress). ### Y2K - UNO erwartet nur mäßigen Schaden ### Washington D.C. (pte) - Computerprobleme bei der Datumsumstellung zum Ende des Jahrtausends werden der UNO http://www.un.org/ zufolge insgesamt nur mäßigen Schaden anrichten. Dies teilte das von den Vereinten Nationen gegründete International Y2K Cooperation Centre http://www.iy2kcc.org/index.htm in seinem Abschlussbericht in Washington D.C. mit. Es seien in den ersten Tagen des Januar wenige ernste Auswirkungen des Jahr 2000-Problems auf die Energie-, Lebensmittel- und Wasserversorgung sowie auf das Finanzwesen und der Telekommunikation zu erwarten. Jedoch gebe es ein mittleres bis hohes Risiko, dass besonders in den Entwicklungsländern Computerfehler die öffentliche Sicherheit und Gesundheit beeinträchtigen könnten. In Washington veröffentlichte der US-Beauftragte für das Jahr 2000-Problem, John Koskinen, eine Liste der an jedem Neujahrstag üblichen technischen Probleme. Damit solle verhindert werden, dass jeder Ausfall im Januar sofort als Ergebnis eines Computerproblems bei dem Jahrtausendwechsel gedeutet werde und zu einer Panik führe, sagte Koskinen. Zum Beispiel fielen in den USA jeden Tag etwa ein bis zwei Prozent der Geldautomaten aus. An den vergangenen sechs Neujahrstagen habe es insgesamt 26 Zugsunglücke gegeben. Koskinen führte in der Liste zudem die Häufigkeiten von Verspätungen im Flugverkehr, Stromausfälle und andere Pannen auf. (handelsblatt). ### Werbevideos sollen Banner ersetzen ### München (pte) - Blinkende und animierte Grafiken im Internet könnten bald der Vergangenheit angehören. Die Werbebanner der Zukunft werden noch bunter und bewegter. Der Streamingspezialist Real Networks http://www.realnetworks.com plant, so genannten Datenstrom als Werbung auf Webseiten zu verbreiten. Dazu arbeitet das US-Unternehmen mit Werbe-Dienstleistern wie Doubleclick http://www.doubleclick.com zusammen. Künftig könnten so Werbefilme und Radio-Spots in Webseiten integriert werden. Mit seiner neuen Technik G2 hat Real Networks den Datenstrom gegenüber konventionellen Komprimierungsverfahren auf die Hälfte reduziert. Für die Masse der Nutzer ist das aber immer noch zu viel. Ruckelfreie Filme sind auch mit G2 erst ab einer Übertragungsrate von rund 300 Kilobit pro Sekunde (kps) zu haben. Der neue James-Bond-Film dürfte etwa 500 kps benötigen. Zum Vergleich: Ein ISDN-Kanal schafft 64 kps. Siehe auch http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=991207025 (wiwo). --- IN EIGENER SACHE --- ### Vorwort ### Der heutige Newsletter stellt so etwas wie eine Premiere da. Ab heute verwenden wir unser eigenes CGI-Script für die Versendung des Newsletters. Dieser Newsletter ist gleichzeitig auch ein Test, ob alles fehlerfrei funktioniert. Sollten dennoch Fehler auftreten, so schreiben Sie uns bitte eine eMail, damit wir das Script für die nächste Ausgabe vorbereiten können. Unser neues Script ermöglicht einen ausfallreichen Newslettern, mit bisher unendlicher Zeilenanzahl. So brauchen wir auf keine News mehr verzichten, können Ihnen alle Infos übermitteln und haben genügend Spielraum für evtl. Umstellungen. Durch die bisherige Zeilenbegrenzung auf 200 Zeilen pro Newsletter waren wir ziemlich eingeschränkt. ### Neuerungen dieser Woche ### Wie letzte Woche bereits angekündigt, ist Webmasterparadies.de bis zum 01.01.200 in der "Winterpause". Wir nutzen diese Zeit, um die komplette Web-Site noch einmal völlig zu überarbeiten. Dabei werden überflüssige Bereiche (z.B. Services, die nur selten genutzt werden), unnötige Inhalte aus der Page rausfliegen und Platz für neue Inhalte machen. Auch wird Webmasterparadies.de wieder zu dem eigentlichen Ursprung zurückkehren und in Zukunft wirklich nur noch Inhalte für Webmaster anbieten. Denn wer würde z.B. nach StarTrek auf einer Seite mit dem Namen "Webmasterparadies.de" suchen?? Das Webportal wird aber wie gewohnt jeden Freitag aktualisiert. Wenn Sie Ihre Web-Site noch nicht in unser Webportal eingetragen haben, wird es allmählich aber Zeit! :-) Außerdem bieten wir ab der heutigen Ausgabe einen neuen Bereich im Newsletter an - "T.E.'s Bereich" heißt er. Dort wird Ihnen witziges und skurriles über unsere Netzwelt vorgestellt - viel Spaß! T.E.'s Bereich wird vorerst in einem zweiwöchentlichen Takt erscheinen. Wenn Ihnen die Berichte von T.E. gefallen sollten, überlegen wir, seine Berichte auch wöchentlich vorzustellen. ### Mitarbeiter gesucht ### Webmasterparadies.de sucht neue Mitarbeiter! Wir benötigen noch dringend Unterstützung in der Werbetechnik und in der Awardverleihung. Für die Werbetechnik werden Personen gesucht, die sich gut mit Werbung auskennen und uns Vorschläge für unsere Bannergestaltung geben können, Webmasterparadies.de in erschiedene Linklisten eintragen, Werbesprüche und Texte auf der Homepage interessant gestalten können und vielleicht sogar die Möglichkeit haben, uns in Printmedien vorzustellen. Für die Awardverleihung werden Personen gesucht, die unparteiisch, sachlich und subjektiv die unterschiedlichsten Web-Seiten nach einem bestimmten Schema bewerten können, und uns anschließend einen kleinen Bericht über die Vorzüge und die Schwächen der getesteten Werbsite schicken können. Dabei sollte die wichtigste Eigenschaft wirklich die Subjektivität sein, damit Web-Seiten mit den eigenen Vorlieben nicht besser gewertet werden. Wenn Sie Interesse haben, schreiben Sie bitte an jan.pionzewski@webmasterparadies.de Wir beantworten Ihnen gerne alle weiteren Fragen. --- T.E's BERICHTE --- ### Singles Auktionen ### Hallo Freunde der WBMP Seiten. Hab heute wollen wir einem unseren neuen Autor einen festen Platz in den News geben. Er wird uns mit diesen T.E. Geschichten etwas Farbe ins Leben bringen: Hallo, Ich bin T.E. und ich versuche immer wieder einige Geschichten zu bringen, die Ihnen vielleicht etwas helfen. Heute nimm ich mal das Thema Steigern unter die Lupe. Genauer das Singles ersteigern. In den letzten Monaten ist ein Zweig im Internet gewachsen, der sich Auktionen nennt. Alles wächst im Internet und das ist zum Teil schön. Warum sage ich zum Teil ? Nun weil es die Natur der Dinge ist, daß sich das Gute und das Schlechte mit wächst oder mit ausbreitet. In den Auktionen ist es schon lange nicht mehr steuerbar, was an Gaunereien so abläuft. Ja sie meinen ein Schnäppchen zu machen und haben dann ihr Geld verloren. Ich nehme mal als Beispiel die IEZ Auktion, die sich jetzt Offerto nennt. Nun die haben in den letzten 6 Monaten ihre registrierten Mitglieder von 14.000 auf knappe 120.000 steigern können. Mit ein Grund dafür ist die Geschichte, daß man als erste Auktion Singles versteigert hat. Angeblich für zwei gute Zwecke. Man wollte zuerst die Leute zusammen bringen und dann wollte man das Geld für gute Zwecke ausgeben. Ab das letzte gemacht wurde, das weis ich nicht. Aber das erste ging total in die Hose, weil die Leute sehr wählerisch sind. Und natürlich meldeten sich da viele Leute mit falschen Namen und neuer Email eines Billig Anbieters an und haben dann kräftig mit gesteigert. Es ging soweit, daß für eine Frau sogar mal 10.000 DM geboten wurden. Das bezahlt doch kein Mann, damit er nur die Email Adresse eines blonden jungen Mädchens hat. Damals überlegte ich mir schon, ob ich nicht einen paar Frauenprofile generieren sollte. Um diesen Wahnsinn ein Ende zu machen. Wahrscheinlich werden diesen Schritt schon andere gemacht haben. Also wurden dort Fades ( Windeier ) von anderen Windeiern ersteigert. Und so wurde nach einem Monat dann auf einmal ein neues System eingeführt. Es durften nur noch überprüfte Leute teilnehmen. Und diese Überprüfung kostete noch über 30 DM. Danach waren in dieser Singles Auktion nur noch 30 Männer und 3 Frauen und die Frauen waren alt und die Männer boten so maximal 200 DM. Das war ein realistischer Wert. Damals schrieb ich die IEZ an und sagte denen, daß das ein Witz von einer Singles Auktion ist. Sie sollten die doch aufgeben oder neu gestalten. So bekam ich die Antwort, daß sie meinen Vorschlag annehmen. Jetzt läuft die Auktion nicht mehr um Geld, daß eigentlich keiner zahlte. Jetzt läuft es um kreative Punkte. Das Verhältnis von eine Frau auf 10 Männer pendelte sich wieder ein und weil es umsonst ist, sind die Zahlen auf 35 Frauen und 300 Männer gestiegen. Aber ein Schnäppchen ist es nicht, weil die Frauen dort nur mit den Männern spielen. Jede Frau hat 300 Männer zur Auswahl. Es wird sich nie das Ziel 1 ergeben. Das sich dort ein Liebespaar findet. Deshalb mein Rat zum Schluß. Gehen sie ins Kino. Auf dem Weg ins Kino haben sie erheblich mehr Chancen eine passende Frau zu finden. Ihr T.E. --- ANHANG --- ### Spam-Hinweis ### Dieser Newsletter ist kein Spam! Sie erhalten ihn, weil Sie ihn auf unserer Homepage abonniert haben, oder Sie sich für unseren Award beworben haben. 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