20. Versicherungen - Das teure gute Gefühl 

Hallo Freunde,
Hallo liebe Leser,

Jeder wird sich fragen, wie ich so auf meine Themen komme und warum ich diese oder jenes so genau weis. Vielfach hängt es davon ab, was ich so
alles kürzlich erlebt habe.

Heute gehe ich das Thema Versicherungen an. 
Den Grund dafür sehen sie in einem meiner Beispiele.

Versicherungen sind dazu da, daß viele Leute einen kleinen Beitrag
einzahlen, damit ein paar im Schadensfall einen Ersatz/Hilfe haben. 
Die Versicherungen sind damit Geldsammler und Geldverteiler. 

Das wäre ein richtiger Sozialer Gedanke und deshalb hat es ja mit den
Sozialversicherungen so richtig angefangen. Staatlicher Art. Aber da
explodieren die Preise und die Leistungen werden Jährlich nur gekürzt.
Es ist Schade, weil der Grundgedanke so gut ist. Die Privaten Versicherer erhöhen auch ihre Preise. Aber nicht in dem Masse. 

Warum eigentlich ? Sie spielen besser mit dem Geld des Versicherten !!

Eine schlimme Sache. Aber leider ist es so. Man hört immer wieder von
Versicherungsbetrug im Autobereich. Kriminelle Banden machen mit gestellten Unfällen Kasse. Das ist ein Beispiel für die Kriminalität bei den Versicherungen. Hier wollen sie uns zeigen, daß sie betrogen werden.

Aber es gibt auch den Fall, daß die Versicherungen uns betrügen. Den Fall gibt es sehr oft ( mit boshafter Methode - ich nenne das genauso Kriminell ) und uns wird mehr Schaden zugefügt. Sachschäden sind ärgerlich und die Sache hat einen Wert und kann leicht geschätzt werden.

Der Zustand ändert sich nicht und man hat es Schwarz auf Weiß. Trotzdem
kann es auch hier vorkommen, daß die Versicherungen lange nicht zahlen. 

Warum ? 
Sie machen durch verzögerte Ausgabe Gewinne mit den Zinsen.

Besonders stark treiben es die Versicherungen bei Personenschäden. Hier
ist das Warten mit Gewinnen in Hunderttausenden verbunden. Wie ? Ich
kenne durch meine Tätigkeit für Opfer von Gewalttaten sehr viele Leute,
die erhebliche Probleme mit den Versicherungen haben. Ja gerade mit
Opfern läßt sich sehr gut Kohle machen. Wissen sie welche Versicherung
den Versicherungen das meiste Geld ein bringt ? 

Die Unfallversicherungen.

Das erste Beispiel ist eine Frau, die von einem Auto angefahren wurde.
Sie ist nicht ein Opfer einer Gewalttat (OEG), sondern ein Unfallopfer. 
Der Fahrer war bei der Victoria versichert und jetzt nach drei Jahren
hat die Versicherung keinen Pfennig der Frau bezahlt. Obwohl sie sofort
durch den Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist. Das wird sie bleiben.
Es gibt Ausreden und Gegengutachten und die Frau ist jetzt stark
verschuldet.

In dem Fall geht es dann sicher um einige Hunderttausende. Eigentlich
kein Thema. Schaden aus der Welt zu schaffen. Aber man spielt so lange
weiter, bis der Betroffene aufgibt und man eine Einigung herbei zwingt.
Meist wird nur die Hälfte bezahlt. 

Das ist ein Hammer, weil ein Vergleich auch noch die Hälfte der
Prozeßkosten zu Lasten des Opfers geht.

Das zweite Beispiel betrifft mich und ich will dazu den kompletten Vorgang zeigen, damit Sie sehen, mit welchen Tricks die Versicherungen arbeiten und wie oft sie betrogen werden können. Bei mir geht es nur um eine Summe von 20.000 bis 30.000 DM. Maximal 50.000 DM.

Es war 1986. Damals war ein gemeinsamer Skiurlaub in meiner Lehrstätte
angesagt. Ich hatte schon einige Zeit nicht mehr Ski gefahren und hatte
etwas Angst. Deshalb dachte ich an einen Unfall und an eine zusätzliche
Auslandskrankenversicherung. Falls ich mich verletzten würde. Wer weis
schon, was so alles passieren kann. Also ging ich zu meinem Betreuer bei
der Victoria Versicherung. Dieser Mann, ich nenne jetzt keine Namen,
hatte wohl darin zu wenig Gewinn gesehen und verkaufte mir eine
Versicherung, die sich Unfallversicherung nannte. 

Sie hätte die gleichen Leistungen und noch die Invalidität. 

Auch nicht schlecht. Für so knappe 40 DM pro Monat. Ich unterschrieb den
Vertrag gleich und dachte daran, daß ich nach zwei Monaten oder so
aussteige. Einfach ruhigen Gewissen diesen Urlaub antreten.

Der Ausflug war da und ich hatte einen gemeinen Unfall. Ich überschlug
mich und die Bindung ging nicht auf. Zum Glück war nichts gebrochen und
so mußte ich nur mit dem Schlitten runter gefahren werden. Das war nicht
angenehm. Mir tat davon der Rücken auch noch ziemlich weh. 

Dieser Dienst des Rettungsdienstes kostete mich 500 Schilling.

Nach einer Woche konnte ich wieder so gut laufen, daß ich zum
Versicherungvertreter ging und ihm den Unfall meldete. Schnell erkannte
ich dann, daß ich einem Betrug zum Opfer gefallen war. Die Versicherung
bezahlte nichts, weil die Unfallversicherung nur tätig ist, wenn man im
Inland einen Unfall hat. Dieser Mann hatte mir eine Versicherung
aufgedrückt, die gar nicht meinen Bedürfnissen entsprach. Und ferner
noch eine Mindestlaufzeit von 10 Jahre hatte. Damit war ich zum ersten
Mal Opfer eines Versicherungsvertreters geworden. Ich wußte, daß die
dich anlügen um ihren Abschluß zu bekommen. Du hast ein gutes Gefühl,
weil die nur die Vorzüge sagen und verbiegen. Aber für was ?

Seine Antwort war noch: "Du hast einen 10 Jahres Vertrag unterzeichnet.
Später bist du mir noch dankbar, daß du den abgeschlossen hast. Es
könnte ja mal ein Verkehrsunfall passieren und du bist Invalide. Dann
bekommst du Geld und bist abgesichert."

10 Jahre zahlen. Toll was ?! 

Und ich machte da das Einzige, was ich machen konnte, ich ging her und
habe den Beitrag auf ein Minimum geschraubt. 21 DM/Monat sind auch noch
zu viel gewesen. Diese belasteten mich zuerst stark ( Lehrzeit ) und
dann später weniger.

Die Jahre vergingen und der Mindestbeitrag stieg auf über 32 DM.

Als die 10 Jahre vergangen waren, ging ich her und hab die Versicherung
verlängert. Ich brauchte diese erst seit den letzten zwei Jahren, weil
ich mich da ja Selbstständig gemacht hatte. 32 DM ergeben 100.000 DM
Invaliditätssumme. Und wenn man sich nicht versichert, sieht man
ziemlich alt aus. Unfall/Krankenversicherung braucht man da schon.

Auch jetzt vergingen die Jahre ohne Betragsgebrauch. Am 16.5.1997 wurde
ich Opfer einer sehr schweren Gewalttat und da die Geschichte plötzlich
passiert ist, gilt diese Sache als Unfall. Alle Unfallversicherungen
müssen zahlen. Ich meldete den Unfall und bekam schon meinen ersten
Dämpfer in der Zahlungsweise meiner Unfallversicherung bei der Victoria.
Das Genesungsgeld wird zusammen mit den Krankenhaustagegeld bezahlt.
D.h. liegst du 12 Tage im Krankenhaus und bist zu 60 Tage Krank
geschrieben, bekommst du nur diese 12 Tage bezahlt. Das war mir damals
vor 12 Jahren anders erklärt wurden. Gut ich wußte, daß ich dafür keine
Versicherung brauche. Das bißchen Geld hatte ich schön selbst sparen
können. Trotzdem mußte ich die Versicherung weiter behalten. Warum ? Es
ging um die Invalidität und das wäre Geld. Ich brauche das Geld um meine
Verluste zu minimieren.

Nach einem knappen Jahr meldete ich die Invalidität an und hoffte nun
auf die schnelle Auszahlung einer kleinen Summe. Besonders da mir diese
mehrfach bestätigt wurde. Zuerst aber kam ein Schreiben, daß man die
Untersuchungen erst nach zwei Jahren durchführen könnte. Man müßte
warten. Eine Lüge, weil mich das Versorgungsamt schon nach 1,5 Jahren
untersucht hat. Die hätten es früher getan, wenn sie die Unterlagen
gehabt hätten. Nach der Zeit wurde ich von zwei Gutachtenstellen
(Krankenhäusern in meiner Nähe untersucht). Ich mußte dazu mehrfach
hinfahren ( fünf Fahrten ) und habe über 600 km verfahren. Ein starker
Hammer. Beim Versorgungsamt mußte ich nur zwei Mal hinfahren und bekam
sofort die Fahrkosten erstattet. Diese Ergebnisse bekam dann die
Versicherung und eines davon hab ich vor mir liegen. Es war die Rede von
mindestens 20% Behinderung durch die Tat. 

Nun meint man, daß man dann das Geld für die 20% bekommen würde. Da
täuscht man sich. Die Gutachten werden genommen und zu anderen
Gutachtern gegeben, die immer wieder Aufträge von Versicherungen
bekommen und damit nicht als gerade unparteiisch angesehen werden
können. Die schreiben die Werte dann nach unten und das ohne das sie
dich angesehen haben. 

Sachen, die der erste Arzt übersehen hat, werden nie auftauchen.

Telefonisch wurde mir eine Abschlagszahlung angeboten. Aber nach einer
Woche später schriftlich abgesagt. Die Begründung war wieder ein neues
Gutachten, daß man anfertigen wollte.

Wieder eines ohne eine weitere Untersuchung von mir.

Mir reichte es jetzt, weil das letzte Gutachten nochmals gemacht wurde
und wieder nichts bekam. Ich ging deshalb meinen Versicherungsmenschen
an und der sagte mir, daß die Versicherung nur für den Schaden zahlt,
den du dein Leben lang behältst. Und das können Sie erst nach Jahren
wissen. Kurzum erst da werde ich Geld bekommen. Und wenn ich jetzt Geld
haben will, dann werde ich ein Gegengutachten aufweisen müssen. Und das
wiederum heißt ich muß meine Versicherung auf Bezahlung des Invalidität
verklagen. 

D.h. jetzt in Kurzform geschrieben. Ich habe durch einen Betrug eine
Unfallversicherung schon mit jungen Jahren aufgedrückt bekommen. Im Fall
eines Unfalles weigert sich diese Versicherung aber die Invalidität zu
bezahlen. Mittels mehrerer Gutachter, die nach einander die Gutachten
bekommen, wird man nach dem umgekehrten Schneeball Prinzip immer ein
Stück gesünder geschrieben. Bis man sagen kann, daß die Geschichte in
drei Jahren Spurlos ist. Zusätzlich fließen keine Gelder für eventuelle
Nachoperationen, die gemacht werden sollten. Aber in den Gutachten
stehen Erfolge, die nur so erreicht werden könnten.

Die Versicherung bezahlt gar nichts !!

Hiermit rate ich dringend davon ab, daß ich sich jemand eine
Unfallversicherung nimmt. 

Besonders bei der Victoria. Da wird man von A-Z betrog. 
A wie Aufnahmeantrag bis Z wie Zahlungen leisten !!

.
.
.

Bis hierher schickte ich schon im Vorfeld diese Newsletter der
Versicherung. Schon die Androhung, daß man die Wahrheit veröffentlichen
will, machte die etwas nervös. 

Ja auf einmal gab es so Sätze, daß man die Bezahlungen in den ersten
drei Jahren regeln muß. So bekam ich einen Mitarbeiter geschickt, der
einen Kompromiß für beide Seiten finden sollte.  

Klar die Versicherung will nichts bezahlen und du willst das Geld, daß
dir zusteht. Und so nahm er die Unterlagen der Gutachten und hab mit den
Papieren und den Zahlen darauf gespielt. Es war ein Hammer.

An dieser Stelle muß ich wohl einen Spruch erzählen, den ich oft und
gerne benutzte : "Wenn ich den Begriff Hammer benutzte ist das für mich
etwas sehr Schlimmes. Für sie ist der Hammer nur ein Werkzeug, wo man
sich mal einen blauen Daumen geholt hat. Für mich ist der Hammer ein
Mordwerkzeug. Ich habe 60 Hammerschläge und 10 Messerstiche mit fast 9
Litern Blutverlust überlebt. Dabei gab es viele große Blutlacken. Eine
hatte sogar den Durchmesser von 2,5 Metern. Ein Blutsee. Polizeilich
Alles festgehalten."

Harter Spruch - aber wahr und oftmals ein Nagel in der Not !!!

Nun zurück zu dem Vertreter der Versicherung. Das was der da gerechnet
hat und was der Alles in die Waagschale geschmissen hat, war wirklich
nur damit man mich einschüchtern wollte. Zwei wesentliche Punkte wurden
nicht angenommen, weil ein kleines Vorleiden da ist und weil es
angeblich nicht mit den Unfall zu tun hat.

Ich spreche hier von meinem Schwindel. 

Den hatte ich von Anfang an und ich hab den auch geschildert. 
Die Ärzte haben den nicht in die Papiere übernommen, weil sie es als
Kreislaufschwäche nach der Tat gehalten haben. Das ist auch nicht
verwunderlich. Ich hatte massig Blut verloren und die Ersatzsäfte, die
einen gereicht werden, muß der Körper erst verdauen. Mein Blutdruck war
nicht stabil.

Kurzum es war genau so, wie ich es mir von meiner Versicherung gedacht
hatte. Du bekommst maximal die Hälfte. Alles andere wird nicht
anerkannt. Dafür mußt du eine Abfindungserklärung unterschreiben. 

Gefällt dir das nicht, dann mußt du die Versicherung verklagen.

Und diese gehen alles Instanzen durch. 
Kurzum Gutachten - Gegengutachten und massig Gerichtskosten.

Muß das sein ?

Deshalb hier an dieser Stelle ein Aufruf an Alle Leser dieser Email.

Schickt eine Email an die Victoria Versicherung und beschwert euch, weil
sie das mit euren Mitmenschen machen.

Riesige Gewinne schaufeln auf Kosten von vielen Opfern. 

Wenn man Gewaltopfer dafür ausnehmen muß, dann ist man wirklich eine
"arme Versicherung".

Oder anders gesagt. Der größere Hammer ist nicht die Tat des Täters,
sondern die Vergewaltigung durch die eigene Versicherung.

Peanuts statt wahrer Abfindung.    

Nun und heute bin ich etwas reicher. Ich habe den Wert selbst
hochgeschraubt und mit massig Power gespielt. 
 

Sehr geehrte Frau Fenger !

Ich habe seit dem Besuch des Herrn Wegner die Unterlagen genau
durchgegangen. 

Was heißt 0VN auf den Akten ? 
Nicht für den Versicherungsnehmer zur Einsicht  !!? 

Nun das ist die Frage nebenbei. 

Ich will nicht einige Gutachten machen müssen und damit die Versicherung
vor Gericht ziehen müssen. 

Die Gutachten, die sie machen lassen haben waren teilweise sehr
aufschlußreich. Kurzum ich errechne damit einen dauerhaften Schaden von
30 - 40% aus. Dabei könnte ich mich nach unten etwas verschätzt haben.
Schließlich sagt einer ihrer Gutachter, daß ich nicht mehr Autofahren
sollte. Meine Schwindelanfälle sind zu gefährlich. 

Verständlicher Weise ist die Politik der Versicherung immer nur die
Hälfte des tatsächlichen Schadens zu bezahlen.

Deshalb hat mir der Herr Wegner auch nur 15% angeboten. Aber er sah ein,
daß er auf das Gutachten von Landshut gehen muß. Damit hat er den Wert
auf 20% aufgestockt.

Ich muß sagen, daß mir das zu wenig ist. Ich habe sowieso durch den
Betrug bei dem Zustandekommen des Vertrages eine niedrige
Versicherungssumme nach gelegt. Da noch genau so hart zu kämpfen, wie
bei einem Fall um Millionen ist schon moralisch doppelt verwerflich. 

Da ich aber mit der Sache endgültig abschließen will, biete ich ihnen
folgenden letzten Vorschlag an : Sie stufen mich mit 30% behindert ein.
Damit schenke ich der Versicherung immer noch einige Tausend Mark,
bekomme aber dann meine Ruhe.

Sollten sie nicht diesen Vorschlag annehmen, werde ich meine öffentliche
Stellung benutzen und die Geschäftspolitik ihres Hauses mit allen meinen
Mitteln darstellen. Einen Vorgeschmack haben sie schon mit dem
Rohentwurf zur Newsletter bekommen. Es ist keine Nötigung meiner Seite
an ihrer Seite. Es ist nur eine Warnung von meiner Seite. 

Gutachten, die ich in Auftrag gebe, werden alle Punkte beinhalten.

Es bedeutet nur für sie und mich einen Kampf über mehrere Instanzen zu
gehen. Finanzelle Reserven dafür hätte ich. Nur wenn ich die für so eine
scheiß Versicherungspolitik angehen muß, bin ich derart sauer, daß ich
wirklich alle Geschütze auffahren werde. 

Tut das ihren Aktien gut, wenn ich das tue ???

Für die schriftliche Antwort setzte ich Ihnen eine Frist bis zum ...

.
.
.

Die Versicherung lenkte ein. Es ist kein 100% Sieg. Aber es ist immer
noch besser als mit nur läppischen 50% abgespeist zu werden.

Mein Tipp :
Pokern sie mit viel Druck. Zeigen sie Härte und geben sich nicht mit
Peanuts zufrieden.

Leider muß ich noch zu meinem Fall sagen, daß ich erst nach zwei
Verzichtserklärungen mein Geld bekommen habe und dabei mich die Victoria
noch um die Zinsen betrogen hat. Sie hat dabei sogar gegen den §10 ihrer
eigenen Vertragsklauseln verstossen. Darin bezahlt sie drei Monate nach
dem letzen Gutachten auf die Summe Zinsen von 5%.

Wie gesagt es ist nur Betrug. Und so habe ich nur vielleicht die Zinsen
einzuklagen. Das ist mit erheblich weniger Gerichtskosten verbunden.   

Leider sieht es bei der anderen Frau nicht so gut aus. Auch ein Bericht
im Fernsehen brachte nicht gewünschten Erfolg. Hoffentlich findet die
Frau einen guten Richter.

Wenn man also so wie ich schon einmal einen Kampf mit der Versicherung
ausgefochten hat, fragt man sich nicht, ob es nicht besser ist, wenn 
man sich nicht versichert und die Versicherungsbeiträge anspart.

Denken sie mal darüber nach, wie viele Versicherungen sie überhaupt
brauchen und was die so kosten. Wie oft haben sie einen Schaden und wie
hoch kann der wohl sein ?

Braucht man als Single überhaupt eine Lebensversicherung ???

Euer 

"Diese Story war zu teuer bezahlt und das sind meine Zinsen für die
Victoria Versicherung"

T.E.

PS:
Neulich hab ich eine Werbung der Victoria gesehen. Dazu habe ich Wahrheitsseite gemacht, die die Werbung mit der Wirklichkeit vergleicht. Also schaut mal in meine Seiten hinein.

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