### T.E.'s Welt - Newsletter ### ### Inhalt ### - Vorwort - Tina's Ecke - Leser Ecke - Mein Musik Tipp - Mein Persönlicher Surftipp - Werbe - ECKE - Aktuelles Thema ( 36. Sinnvoller Dosenpfand ?! ) - Nachlesen - Spam-Hinweis ( Disclaimer ) - Impressum ### Vorwort ### Hallo, Ich bekam letztes Mal wenig Post. Liegt wohl an der Urlaubszeit. Deshalb sind die Ecken mit der Leserpost mal leer. Letztes Wochennede habe ich mir wieder die Hände in der Keksedose eingeklemmt. Tja da läßt sich halt schwer schreiben. Deshalb heute. Ich selbst habe das Thema Dosenpfand verfolgt und weil genau das herausgekommen ist, was ich mir schon dachte, habe ich das heutige Thema als Flaschenpost vor einigen Monaten geschrieben. Vielleicht kommt es in die richtigen Hände der Politik und Industrie und diese Leute denken mal weiter um. Schließlich verbrauchen wir ja jedes Jahr pro Kopf 300 Liter Bier. Würde es nicht im Faß und Pfandflasche auch verkauft, wären es über 600 Wegwerfflaschen oder Dosen, die jeder an Müll erzeugen würde. Und das nur am Bier. --- Exklusiv-Umfrage zum IT-Arbeitsmarkt --- Die von uns befragten Personalberater sind sich einig: Qualifizierte IT-Experten werden weiterhin gesucht, jedoch haben Quereinsteiger mit nur geringer Erfahrung mittlerweile sehr schlechte Karten. Euer T.E. ### Tina's Ecke ### Hier können sie etwas über Tina erfahren. Wie sie denk, was sie beschäftigt und ... Unser Beitrag zu den Reality Soaps im Fernsehen. Tina ist im Urlaub. Wo, mit wem und wie lange ?? Vielleicht erfahren wir es schon nächste Woche. ### Leser Ecke ### Urlaubszeit - Emails werden weniger. ### Mein Musik Tipp ### Hier findet man den aktuellen Favoriten eures T.E. A Techno Kid, TORLEY WONG - Orchestral Techno/Intelligent Dance Music HOME: http://www.torley.com SAMPLES: http://www.music4free.com/mp3s/Torley-TechnoJediMaster.mp3 http://www.music4free.com/mp3s/torley-spotlight_trance_epic__ds1.mp3 ### Mein Persönlicher Surftipp ### Es handelt sich um meinen persönlichen Surftipp. http://www.kangaroobooks.de GRATIS- & Shareware-BÜCHER Nicht nur mp3 kann man sich vom Netz gratis laden und damit auf noch ungesicherten Pfaden des Gesetzes wandeln, sondern auch Bücher – und dies ganz legal. Denn KangarooBooks gibt jetzt einen Teil seiner Bücher auch digital als PDF-Format heraus und sind somit für alle Plattformen wie Windows, MacOs oder Linux voll kompatibel. Nicht nur Klassiker, die zu einem grossen Teil gratis zum Download bereitliegen, sondern z. B. auch das berühmtes SharewareBook „Studium-Graphic-Design“, welches bereits mit einer Auflage von 650.000 Exemplaren festes Bestandteil auf deutschsprachigen Rechner ist, liegt zum Download bereit. 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In der U-Bahn standen die Dosen und Flaschen herum und ich konnte mir durch diese Zeitarbeitsfirmen gleich ein und die selbe Arbeitsstelle drei mal ansehen. Und darüber habe ich schon gesprochen. Der Arbeitsmarkt mit seinen Lügen. Wie die in den nächsten Monaten ausgehende Verhandlung zwischen Industrie und Staat über das Dosenpfand auch immer ausgehen wird. Es wird eine Menge von Zeit umsonst vertan werden und wie beim Grünen Punkt, wird massig mit dem Abfall Geld gemacht. Grüner Punkt oder weißer Ring. Beides irgendwo so Firmen und Vereine, die einen Notnagel für nur wenige Produkte oder Menschen darstellen. Also in der U-Bahn sah ich mehre Dosen auf den Aschenbechern und dann noch einige Flaschen unter den Sitzen. Es zeigt wieder typisch, wie wenig Fun es bedeutet sein leeres Getränk zu entsorgen. Man läßt es einfach liegen. Wer entsorgt es dann? Nun eigentlich wir alle, weil mit den Staatsgeldern Putzkolonnen bezahlt werden. Dabei ist es egal, ob alt oder jung, ob Deutscher oder Ausländer. Alle lassen ihre Getränke stehen. Überhand nimmt es jetzt mehr, weil überall einer diese Automaten herum steht. Schluß mit Durstig ! Ein guter Punkt für den Durstigen. Aber Scheiße wegen der Verpackung und der Entsorgung, weil Pfandsysteme eigentlich nicht mehr so im Einsatz sind. Zuerst einmal möchte ich Grundlagen für die Verpackungen geben. Es gibt Lebensmittel, da ist es mehr sinnvoll diese Verpackungen als Wegwerfartikel zu konzeptieren. Pralinen, die man verschenkt oder Dinge, die keinen großen Aufwand an Verpackung brauchen. Knabberzeug in Form der Chips und Flips. Da genügt schon eine dünne bedruckte Folie, weil der Inhalt auch etwas beschädigt werden darf. Und oft sind auch diese Behältnisse etwas eingerissen. Bei Flüssigkeiten darf das nicht der Fall sein. Hier würde es Folgeschäden geben und eventuelle Tiere anlocken. Es würde auch übel riechen und ... Deshalb gibt es den Orangensaft in Verpackungen von Glas und Tetra-Pack. Im Glas gibt es die Mehrweg- und Einwegflasche. Ich habe noch keinen Orangensaft in der Kunststoffflasche gesehen. Hier könnte das Pfand etwas bringen. Es könnte die Leute dazu bringen etwas mehr den Saft in der Flasche zu kaufen. Aber meistens gibt es den Markensaft nur in der Flasche. Und ich möchte an dieser Stelle nicht Pölz als schlechten Saft betiteln. Aber so eine Flasche kostet mich ohne Pfand gleich 2,50 DM. Der Saft in der Norma oder im Aldi, hat auch eine Auszeichnung und kostet noch 1,09 DM für den selben Liter. Umwelt hin oder her. In der Heutigen Zeit muß man schon schauen, wie man spart. Schließlich waren noch nie die Mieten und Benzinpreise so hoch gewesen. So Märkte, wie der Aldi und die Norma haben nur Wegwerfverpackungen, weil sich die Rücknahme nicht lohnt und zusätzliches Personal eingestellt werden müßte. Also entsorgt man es etwas anders. Ich bin nicht am erklären, wo es sinnvoll ist die oder jene Verpackung zu wählen. Ich will heute nur Informationen zum Thema Getränkepfand geben. Dazu muß ich auch etwas Vergleiche ziehen. Diese Verhandlungen, die es eigentlich schon seit Jahren gibt, werden auf Zahlen geführt, die man so oder so auslegen kann. Mehrwegflaschen sind dabei schon lange nicht mehr so ökologisch, wie früher. Deshalb hat sich auch immer mehr die Wegwerfflasche verbreitet. Früher war es so, daß die Bierflasche Braun war (Spitzname: Braunsche Röhre) und sich Kasten und Flasche der verschiedenen Getränkehersteller, nur durch den Aufkleber unterschieden haben. Selbst Limonaden waren in diesen Flaschen. Mehrwegflaschen hatten dabei eine Laufzeit von über 100 Füllungen. Aber heute gibt es für jedes Limo und für jedes Bier eine eigene Kombination von Kasten und Flasche. D.h. aber auch, daß der so spezifische Kasten zum Getränkehersteller zurück muß. Bier aus Bayern, daß in Norddeutschland getrunken wird, muß also zwei Transportwege haben. Vom Hersteller zum Kunden und dann wieder an diesen Hersteller zurück. Früher wurde die Flasche gewaschen und ein anderes Etikett aufgeklebt. Deshalb wird sehr gerne auch das Exportbier in Dosen abgefüllt. Man will diese Kette wieder unterbrechen. Uns eigentlich ist es egal, ob der Kasten bei unserem Getränkemarkt diese zweite Fahrt antreten muß. Wir kaufen uns das Bier wegen dem Geschmack und bringen die Flasche zurück. Hier mal kurz eine Aufstellung der Getränke und deren Verpackung. * Milch- und Milchprodukte Tetra Pack, Wegwerfflasche, Pfandflasche, Becher * Spirituosen Nur Wegwerfflaschen * Wein Tetra Pack, Wegwerfflasche * Bier Wegwerfflasche, Pfandflasche, auch Fäßer für beide Systeme * Säfte Tetra Pack, Wegwerfflasche, Pfandflasche * Limonaden Tetra Pack, Wegwerfflasche, Pfandflasche * Wasser Wegwerfflasche, Pfandflasche Den Trend von der Mehrwegflasche aus Glas zu der aus Kunststoff (PET) finde ich persönlich als einen richtigen Schritt. Die Industrie hat da einen ersten richtigen Schritt gegangen. Leider fehlt noch der nächste Schritt. Das wäre eine Einheitsflasche und Einheitskasten, damit mehr Recyclingeinsatz möglich ist. Dieser ist abhängig von der Transportzeit und Transportart. Damit man mal besser die Situation versteht gehe ich mal ein paar Beispiele durch. Neulich war ich im Krankenhaus und habe mich untersuchen lassen. Weil ich nicht wußte, wie lange es dauerte und ich keine Dose kaufen wollte, ging ich her und nahm mir eine Flasche Cola im PET mit. Die trug ich herum und wurde von den Leuten deshalb doof angesehen. Nun ich hätte am liebsten diese Flasche in der Hosentasche gehabt um weniger aufzufallen. Mit einer Dose wäre es vielleicht gegangen. Aber bringen sie mal so eine 1,5 Liter Flasche Pepsi in die Hosentasche. Die Wege waren kurz und so eine etwas unhandliche Flasche konnte ich mitnehmen und auch wieder nach Hause schleppen. Viel habe ich nicht getrunken und so ging die wieder in den Kühlschrank für den späteren Durst. Wäre ich jetzt auf einem Ausflug, dann hätte ich mit Sicherheit eine andere Flasche mitgenommen. Diese Dosen. Das Blech ist nicht schwer und man kann den Abfall ja wegwerfen und muß diesen nicht noch lange mit sich herumtragen. Deshalb gibt es auch diese kleinen Pakete von Capri Sonne und so. Limonade für die Kleinen, die dann einfach mit Strohhalm heraus gesaugt wird. Kein Verschluß. Als Mutter braucht man sich da keine Gedanken machen, daß sich die Kinder verletzen würden. Sie haben etwas Flüssigkeit und können noch mit der Verpackung spielen. Deshalb gibt man diese Limos gerne mit. Kakao in der Glasflasche ist zwar ein heißbegehrtes Getränk am Schulhof oder zu Hause. Aber man kann Unterwegs damit viel Schaden anrichten. Den Milchtrink im Becher gibt es auch. Aber die Verpackung ist nicht stabil und ein Verschließen ist auch nicht möglich. Deshalb wird es eine Mutter nie den Kindern mitgeben. Mit dem Beispiel wollte ich zeigen, daß die Verpackung des Getränks so gewählt wird, daß man es passend für die Aktivität hat, keine Verletzungen entstehen und man damit nicht Affig auffällt. Deshalb kann es auch nie die Mehrwegflasche nur im Glas geben. Mein Vorschlag wäre, daß es mehrere genormte Flaschengrößen in PET gibt. Das würde Gewicht beim Transport sparen und wir würden auch nicht unseren Müll liegen lassen. Bei den Dosen für Früchte, Gemüse und Suppen geht es ja auch noch. Als Größe für das Volumen wären 0.3, 0.5, 1.0, 1.5 und 2.0 Liter als Einheit anzusetzen. Der Verschluß müßte stabil sein. Das wäre ein sinnvoller Beitrag zu den Müllbergen. Und wer mir jetzt erzählt, daß Glas besser ist als Kunststoff, da mag schon Recht haben. Aber der Kunststoff hätte auch ein gutes Recycling vor sich, weil dieser Sauber gesammelt wird und der Getränkehersteller nach dem Reinigen und Testen diesen dann entsorgen kann, wenn die Materialermüdung da ist. Deshalb hier ein kleiner Aufruf an alle meine Leser. Schickt mir mal einen Entwurf für so eine Mehrwegflaschengeneration. Ich leite es dann weiter. Euer "Krise ist ein produktiver Zustand - man muß ihn nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen" T.E. ### Nachlesen ### Haben sie Lust ein Thema nachzulesen ? Dann besuchen sie untere Webseiten unter http://www.TEsWelt.de ### Spam-Hinweis ### Dieser Newsletter ist keine Spam. 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