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Routen & Touren - Die besten Tips

Hearst castle, der ehemalige Wohnsitz des Großverlegers W.R. Hearst !Von San Francisco in den Norden Kaliforniens
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Auf dem Highway 1 die Pazifikküste entlang
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Von Sacramento ins Goldgräbergebiet und in die Sierra Nevada


VON SAN FRANCISCO IN DEN NORDEN KALIFORNIENS

Länge: 660 Meilen
Dauer: mindestens 4 Tage

Von San Francisco aus geht es über die Golden Gate Bridge nach Norden. Verpassen Sie beim Zurückblicken auf die Skyline von San Francisco nicht die Abfahrt nach Sausalito. Eine Kolonie von phantasievollen Hausbooten erinnert noch an die einstige Hochburg der Flower-Power-Bewegung aus den 60er Jahren.

Entlang der Küste nach Norden
Gleich hinter Marin City führt der Highway 1 zum Muir Woods National Monument. Hier sehen Sie die ersten der über 70 Meter hohen Küstensequoias, von denen viele bereits über 2000 Jahre alt sind. Durch die Küstenwälder geht es weiter bis nach Stinson Beach, einem herrlichen Strand mit recht kühlem Wasser, und entlang der unberührten Küstenlandschaft der Point Reyes National Seashore. Bodega Bay, etwa 30 Meilen weiter im Norden, ist den Besuchern aus Alfred Hitchcocks Film ‘Die Vögel’ noch in gruseliger Erinnerung.

Im Jahre 1812 errichteten russische Pelzhändler Fort Ross, einen befestigten Handelsstützpunkt an der Küste von Kalifornien, auf der Suche nach den begehrten Seeotterfellen und um ihre Kolonie Alaska besser mit Lebensmitteln versorgen zu können. Das rekonstruierte Fort, mit orthodoxer Kirche, Gebäuden und Garten, gewährt Einblicke in ein wenig bekanntes Kapitel der kalifornischen Geschichte. Weiter im Norden eignet sich die wilde Küste von Manchester State Beach für einen ausgedehnten Spaziergang am einsamen, mit Treibholz übersäten Strand. Die frühere Holzarbeiter-Siedlung Mendocino präsentiert sich heute als malerisches Küstenstädtchen im ‘New England Style’, mit Kunstgalerien, eleganten Restaurants und gemütlichen Teestuben sowie Bed & Breakfast-Unterkünften.

Fort Bragg, nur wenige Meilen weiter im Norden, ist nach wie vor ein Zentrum der Holzwirtschaft. Nicht mehr Baumstämme, sondern Urlauber befördert die Skunk Railroad (Tel. 707/964-6371) auf Ausflugsfahrten durch tiefe Redwood-Wälder im malerischen Tal des Noyo River. Ihren Namen hat sie von den früher verwendeten, stinkenden Gasmotoren. Vom Laguna Point des romantischen MacKerricher State Park lassen sich die auf den Klippen lagernden Seehunde und von Dezember bis April die an der Küste vorbeiziehenden Wale beobachten

2000 Jahre alte Baumriesen
Nach wenigen Meilen verläßt der Highway 1 bei Rockport die Küste und trifft auf die US 101. Nördlich des Ortes Garberville beginnt der Humboldt Redwoods State Park. Die Nebenstrecke Avenue of the Giants führt 33 Meilen durch Wälder mit riesigen Redwood-Bäumen, die ein Alter von mehr als 2000 Jahren und eine Wipfelhöhe von über 100 Meter erreichen. Eureka, wirtschaftliches Zentrum der Holz- und Fischereiwirtschaft von Nordkalifornien, war einst als Fort Humboldt Stützpunkt der US-Kavallerie zur Kontrolle der Indianer. Aus der Zeit vor der Jahrhundertwende stammen viele der in viktorianischem Stil errichteten Gebäude, darunter das skurrile Carson Mansion (143 M Street).

Wasserreservoire für den trockenen Süden
Die US 101 führt weiter nach Norden zu den verschiedenen State Parks und dem Redwood National Park. Unser Weg führt uns jedoch entlang der SR 299 nach Osten, durch das landschaftlich reizvolle Mittelgebirge des Shasta-Trinity National Forest. Die riesigen Stauseen des Trinity Lake und des Shasta Lake nördlich von Redding sind nicht nur ein beliebtes Erholungsgebiet, sondern auch nördlicher Endpunkt des ‘Valley Project’, eines Systems von Staudämmen, Kanälen und Flüssen, das das Sacramento- und das San Joaquin Valley in Zentral-Kalifornien miteinander verbindet und Wasser bis nach Los Angeles transportiert. Ein lohnender Umweg von etwa 200 Meilen, der wegen Schneeverwehungen auf einigen Hochgebirgspässen erst ab Mitte Mai möglich ist, führt zunächst nach Norden zum 4317 Meter hohen Mt. Shasta, dem höchsten Gipfel der Cascade Range und in einem Halbkreis über den Lassen Volcanic National Park und seine heißen Quellen wieder nach Süden.

In Kaliforniens Weinland
Auf dem Interstate 5 Highway kann man zügig von Redding das fruchtbare Tal des Sacramento River direkt nach Süden durchfahren. Bei Colusa geht es ab nach Westen. In Calistoga erquicken Vulkanasche, gemischt mit Mineralien und dem Wasser der heißen Quellen eines unterirdischen Flusses, Müde und Erschöpfte schon seit über 100 Jahren. Ein zehnminütiges Bad im heißen Schlamm wirkt nach einem anstrengenden Besichtigungstag Wunder. In den Bädern des Ortes, z. B bei Dr. Wilkinson’s Hot Springs (1507 Lincoln Avenue, Tel. 707/942-4102), kann man sich zusätzlich von Massagen bis zur Kräuterkur für die Gesichtshaut allerlei Gutes tun.
Von Calistoga geht es direkt in die Weinanbaugebiete von Napa- und Sonoma Valley. Die Weine, die auf den sanften Hügeln und in den breiten Flußtälern gedeihen, haben längst internationale Anerkennung gefunden. Führungen, Verkostungen und Weinverkauf ist in vielen der Weingüter möglich, z. B. bei der Domaine Chandon, bei Mondavi, bei der Charles Krug-Kellerei oder den Christian Brothers, deren Tradition bald 100 Jahre zurückreicht (Information: Napa Valley Visitors Bureau, Tel. 707/226-7459; Sonoma Visitors Bureau, Tel. 707/996-1090).

Alle Highlights auf einer SeiteWine Spectator Greystone Restaurant
Angemessen im Haupthaus eines der ältesten Weingüter Kaliforniens residiert in St. Helena das Wine Spectator Greystone Restaurant. Jeder Gast sitzt am Tisch des Küchenchefs, denn im Restaurant des ‘Culinary Institute of America’ werden die zukünftigen Meisterköche ausgebildet. Tapas aus Spanien, Antipasti aus Italien und Meze aus dem orientalischen Mittelmeerraum können an der ‘Tasting bar’ gekostet werden. Die Kochtraditionen des Mittelmeeres spiegeln sich auch auf der Speisekarte wider.
2555 Main St., St. Helena
Tel. 797/967-1010
Mittlere Preisklasse

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AUF DEM HIGHWAY 1 DIE PAZIFIKKÜSTE ENTLANG

Länge: etwa 370 Meilen
Dauer: mindestens 2 Tage

Das Teilstück von Carmel bis San Simeon ist einer der schönsten Abschnitte der Trasse, die man ‘Traumstraße der Welt’ nennt. Immer wieder eröffnet die kurvenreiche Straße am Pazifik spektakuläre Ausblicke auf den Ozean und die zerklüftete Steilküste. Dazwischen verstecken sich kleine Sandbuchten, von denen einige über Fußwege erreichbar sind. Die wildromantischen Wiesen und Wälder reichen oft bis an den steilen Abgrund zu den wellenumtosten Klippen.

Gepflegte Seebäder
Auf dem Weg von San Francisco zur Küste lohnt ein Stopp in Palo Alto und der Stanford University. Der ehrwürdige Campus der Eliteuniversität, die bislang neun Nobelpreisträger hervorbrachte und als Kaderschmiede für das benachbarte Silicon Valley gilt, kann besichtigt werden (Info: Tel. 415/723-2560). Sie erreichen die Pazifikküste bei Santa Cruz, am nördlichen Ausgang der Bucht von Monterey. Die Strände des traditionsreichen, fröhlichen Seebades, sein hölzerner Boardwalk und der Vergnügungspark aus den zwanziger Jahren werden im Sommer von Wochenendausflüglern aus San Francisco belebt.
An die ‘Baustellen voll Unkraut und Kehrichthaufen’, an die ‘Hurenhäuser, Chinesenhütten’, an die ‘Fischkonservenfabriken in Wellblechschuppen’ aus dem berühmten Roman von John Steinbeck, ‘Straße der Ölsardinen’, erinnert in der Cannery Row von Monterey nichts mehr. Auch nicht daran, wie der sozialkritische Schriftsteller von den Besitzenden verfolgt wurde. Aus den Fischfabriken wurden Hotels, in Monterey, Salinas und Pacific Grove führen heute viele den Namen von Steinbeck im Schilde, die am Fremdenverkehr mitverdienen wollen. Auf der Fishermans Wharf reihen sich Läden, Restaurants und Touristenattraktionen aneinander, das Monterey Aquarium (886 Cannery Row, Tel. 408/648-4888) gehört zu den schönsten in den USA.
In Carmel scheint die Welt noch in Ordnung. Schrille Neonreklamen sind verpönt, Hot-dog-Buden wird man vergeblich suchen. Dafür findet man elegante Restaurants, Antiquitätengeschäfte und Galerien. Die gutbetuchten Einwohner, unter ihnen Carmels früherer Bürgermeister Clint Eastwood, achten auf ein distinguiertes Erscheinungsbild. Wer wissen will, wie reiche Menschen wohnen, an einigen der berühmtesten Golfplätze der USA vorbeifahren und einige schöne Fotostopps an der Küste einlegen möchte, sollte 6,50 $ bezahlen und sich auf den 17-Miles-Drive von Carmel begeben. Die schöne Anlage der Mission Carmel lohnt unbedingt einen Besuch.

Alle Highlights auf einer SeiteBig Sur, Traumstraße am Pazifik
Der schönste Streckenabschnitt des Highway 1, Big Sur, beginnt südlich von Carmel. Die Küstenstraße zwängt sich zwischen die Santa-Lucia-Berge und die felsige Steilküste am Pazifik. Hinter jeder Kurve versetzen neue, atemberaubende Ausblikke in Erstaunen. Im Pfeiffer-Big Sur State Park, nahe dem Örtchen Big Sur, kann man in einem Wald von riesigen Küstensequoias wandeln. Die schmale Sycamore Canyon Road führt hier zum romantischen Pfeiffer Beach. Genießen Sie den Ausblick von der Terrasse des zu einem Restaurant umgebauten Hauses bei Nepenthe, das einst Orson Welles für seine Frau Rita Hayworth bauen ließ. In dem Gebäude der Henry Miller Library, ganz in der Nähe, lebte der berühmte Schriftsteller 18 Jahre.
Bei San Simeon erscheint ein ferner Palast in den Hügeln wie ein Traumbild. Etwa 400 Millionen Dollar (nach heutigem Wert) ließ der kalifornische Großverleger William Randolph Hearst von 1919 an in seinem Wohnsitz verbauen. Heute ist das in einem waghalsigen Stilmix errichtete und mit jedem Luxus ausgestattete Hearst Castle ein staatliches ‘Historic Monument’, das man besichtigen kann.
Ein ‘natürliches Monument’ zieht in der Morro Bay die Blicke auf sich. Der 175 Meter hohe, kegelförmige Morro Rock bewacht die Einfahrt zum natürlichen Hafen der Stadt.

Lebhafter Strand, liebliche Weinhügel
Den breiten Strand von Oceano bei San Luis Obispo sollte man zum Sonnenbaden meiden. Dune Buggies, Strandmotorräder und Geländefahrzeuge dröhnen durch die Dünen, daß einem der Sand um die Ohren fliegt. Turbulent geht es auch beim Great American Melodrama and Vaudeville zu, wenn der Schurke von den Zuschauern ausgebuht und der Held bejubelt wird (Tel. 805/489-2499). Auf dem Highway US 101, der bei Pismo Beach von der State Road 1 abzweigt, führt der Weg durch das hügelige Hinterland. Solvang, kurz vor Santa Barbara, präsentiert sich als dänische Folkloresiedlung mit Fachwerkhäusern und dänischen Bäckereien. Durch die lieblichen Santa Ynez Mountains und vorbei an den Weingütern im Santa Ynez Valley und dem schön gelegenen Cachuma-See, an dem Weißkopfadler nisten, ist schnell Santa Barbara erreicht.

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VON SACRAMENTO INS GOLDGRÄBERGEBIET UND IN DIE SIERRA NEVADA

Länge: etwa 500 Meilen
Dauer: mindestens 4 Tage

Wer die passend benannte State Road 49 von Norden nach Süden durch das ‘Gold Country’ fährt, kann erahnen, was in dieser beschaulichen Hügellandschaft am Fuße der Sierra Nevada im Jahre 1849 los gewesen sein muß.

Gold, Gold, Gold…
Ein Jahr zuvor war im American River das erste Gold gefunden worden. Ein Jahr später waren bereits 200 000 Glücksritter, die ‘Fortyniners’, auf der Suche nach dem schnellen Glück da und krempelten die landwirtschaftliche Idylle in Kalifornien ein für allemal um. Die schnell errichtete Zeltstadt wurde North Fork Dry Diggings, später Wood’s Dry Diggings genannt. Heute heißt der Ort, der eine kleine Old Town mit viktorianischen Häusern besitzt, Auburn und läuft Gefahr, zwischen Autobahn, Staudammprojekten und Pendlersiedlungen für das nahe Sacramento seinen Charakter zu verlieren.
Auch in Coloma, wo James Marshall für John Sutter eine Sägemühle errichten sollte, wurde Gold gefunden. Im Marshall Gold Discovery State Historic Park von Coloma sind viele Gebäude aus dieser Zeit restauriert. Auch die Mühle von Sutter steht noch da, so wie die Hütte von James Marshall, in der dieser 30 Jahre nach dem Goldrausch starb. Placerville, etwa 10 Meilen weiter im Süden, war 1849 eine wilde Stadt von 4000 Einwohnern, die auch unter dem Namen Hangtown bekannt war. Die historische Gold Bug Mine in der Stadt kann besichtigt werden.
Sutter Creek gilt als Perle an der SR 49. Liebevoll restaurierte Holzhäuser säumen die Main Street, in denen Kunst und Kunstgewerbe an die Besucher verkauft wird. Angels Camp ist weniger durch Gold als durch Frösche bekannt geworden. Mark Twain soll in der Bar des Hotels Angels zu seiner Erzählung ‘Der berühmte Springfrosch von Calaveras’ inspiriert worden sein. Seit 1928 wird nun ein Weitsprungwettbewerb für Frösche, das ‘Jumping Frog Jamboree’, mit Preisgeldern bis zu 1000 $ ausgetragen. Von 25 000 chinesischen Goldsuchern lebten 5000 in Chinese Camp. Nach dem Ende der Goldgräberzeit verdingten sich viele beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn und zogen später nach San Francisco. Von Jamestown ist mehr erhalten als vom unscheinbaren Chinese Camp. Viele Gebäude, hölzerne Gehwege und Saloons wurden allerdings erst später errichtet, nachdem das Örtchen von der TV- und Filmindustrie als Drehort entdeckt worden war.

Alle Highlights auf einer SeiteKalifornische Bilderbuchlandschaft im Yosemite-Tal
Auf der State Road 120 ist nun bald der Yosemite National Park erreicht. Das Hochtal des Yosemite Valley wird von Gesteinsmassiven eingerahmt. Vom Glacier Point, einem Aussichtspunkt auf einer 1000 Meter hohen Granitwand, blickt man ins Tal hinab, zu den imposanten Wasserfällen, den blumenübersäten Bergauen und zum Half Dome, einem mächtigen, halbrunden Granitblock. Die Wände des El Capitan erheben sich dreimal so hoch wie das Empire State Building in New York. Im Mariposa Grove und an einigen anderen Stellen des Parks kann man gewaltige Exemplare der Riesen-Sequoias bestaunen (Information: Valley Visitor Center, Tel. 209/372-0299). Die Unterkünfte im Nationalpark sind meist Monate im voraus ausgebucht (Information: High Sierra Reservations in Fresno, Tel. 209/454-2002).

Superlative der Natur
Über Wawona und vorbei an den Sequoias im Mariposa Grove geht es über den Südausgang des Yosemite N.P. nach Fresno, dem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des San Joaquin Valley. Die State Road 180 führt von hier direkt nach Osten in die Sequoia- und Kings Canyon National Parks. Das Visitor Center am Grant Grove hält Informationen zu den Riesen- oder Mammutsequoias (sequoia gigantea) bereit, die in etlichen Hainen in diesem Teil der Sierra Nevada wachsen. Am nördlichen Rand des Giant Forest steht, fast 84 Meter hoch und mit einem Basisumfang von mehr als 31 Metern, der General Sherman Tree, mit einem geschätzten Alter von über 3000 Jahren eines der ältesten Lebewesen auf der Erde. Vom Aussichtspunkt des 2050 Meter hohen Granitmonolithen Moro Rock bietet sich ein großartiger Panoramablick über das Hochgebirge und die Wälder. Der Mt. Whitney, mit 4418 Meter Gipfelhöhe höchster Berg der kontinentalen USA (Alaska ausgenommen), liegt im äußersten Osten des Nationalparks und läßt sich nur zu Fuß erreichen (Information: Sequoia and Kings Canyon National Parks, Three Rivers, CA 93271, Tel. 209/565-3456; Straßen- und Wetterbericht, Tel. 209/565-3351; Unterkünfte im Park im Cedar Grove, Giant Forest und Stony Creek, Tel. 209/561-3314, Fax 209/565-3249, Mittlere Preisklasse).

Der Kings Canyon Highway
Eine der schönsten Strecken der Sierra Nevada mit zahlreichen Ausblicken auf die Gipfel der Zwei- und Dreitausender und die imposanten Mammutsequoias führt 36 kurvenreiche Meilen auf dem Highway 180 vom Grant Grove zum Cedar Grove. Die im Winter gesperrte Serpentinenstraße in den Canyon des South Fork Kings River wird von gewaltigen Felswänden aus Granit und bläulichem Marmor begrenzt. Wanderwege führen zu Wasserfällen, herrlichen Aussichtspunkten und zur kühlen Boyden-Tropfsteinhöhle.

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