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| Mitgliederversammlung 2014 |
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Auf ein umfangreiches Programm hat der Ortsverband der Arbeiterwohlfahrt in seiner Jahreshauptversammlung in Anwesenheit des ersten Bürgermeisters
Robert Poetzsch, der auch ein Grußwort sprach, sowie der Stellvertreter Richard Fischer, zweiter Bürgermeister und Inge Schnabl, Dritte Bürgermeisterin, und Stadtrat Gustl Schenk, in der Gaststätte
Zappe zurück geschaut. Christine Blaschek erinnerte in ihrem Bericht an die 60-Jahr-Feier des Vereins. Auch an Veranstaltungen wie den Kinderfasching, die traditionelle Muttertagsfeier und die Weihnachtsfeier im Haus der Vereine, sowie an die Bildungsfahrt zum Achensee. Außerdem wurden auch 17 Geburtstagskinder zu ihrem runden Geburtstag besucht und an den Kreisvorstandssitzungen teilgenommen. Christina Peschl berichtete über die Aktivitäten der Tanzgruppe, die sich jeden Dienstag im AWO-Clubraum zum Tanzen trifft. Zur Zeit sind es 12-14 Damen, die mittanzen und mit ihren Tänzen die Muttertagsfeier und die Weihnachtsfeier des AWO-Seniorenclubs sowie verschiedene andere Feiern mitgestalten. Auch das Angebot der AWO hat sich etabliert: die Rad- und Wandergruppe unter Leitung von Sonja Goluch, die sich jeden ersten Montag um 14:00 Uhr vor dem AWO-Seniorenheim trafen, haben im letzten Jahr einige Wanderungen zu Fuß oder mit dem Rad in die nähere Umgebung unternommen. Auch hier gibt es eine Veränderung, da Sonja Goluch die Gruppe nicht mehr betreut, übernehmen das Christa und Walter Zabelt gemeinsam mit Hanni Stecher. Treffpunkt ist jeden 2. Donnerstag im Monat vor dem Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt. Für den AWO-Seniorenclub berichtete Christine Blaschek stellvertretend für die Clubleiterin Olga Kowaschik, von 26 Treffen mit insgesamt über 300 Teilnehmern sowie von zahlreichen Festen, Feiern. Leider kann sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr weitermachen so dass der AWO-Ortsverein auf der Suche nach einer neuen Leiterin für den Seniorenclub ist. Interessierte können sich bei Christine Blaschek melden. Durch den selbstlosen Einsatz der Vorstandsfrauen der Arbeiterwohlfahrt , Edelgard Knoll, Brigitte Dörner, Hanni Stecher, Mitzi Pasdzewiz und Christine Blaschek konnte letztes Jahr auf dem Waldkraiburger Weihnachtsmarkt wieder ein Stand betrieben werden. Unterstützt wurden die Damen vom Vorstand von Diana Knoll, Vera Bittner, Inge Tarrach, Renate Daske , Helena Bartaska. Für den Liwanzenteig war Christa Zabelt zuständig und für den Mäuschenteig zeichnete Ursula Fischer verantwortlich. Sie erzielten dabei wieder einen beachtlichen Betrag, der nach Abzug ihrer Auslagen, dem Ortsverein in Höhe von 1100 Euro gespendet wurde. So dass der AWO-Ortsverein mit dieser Summe auch letztes Jahr einigen bedürftigen Mitbürgern und 2 sozialen Einrichtungen zu Weihnachten eine kleine Freude bereiten konnte. Auch bei der Liwanzenbäckerei zeichnet es sich ab, dass dieses Original nicht mehr weitergeführt werden kann. Aus Altersgründen können die verantwortlichen Damen nicht mehr weitermachen. Auch hier ist der Ortsverein auf der Suche nach Jüngeren, die bereit sind diese Tradition fortzuführen. Ansonsten ist auch hier das Aus abzusehen und so wird dem Ortsverein auch diese Einahmequelle in Zukunft fehlen. Aus dem Kassenbericht von Michael Bartesch ging für das Rechnungsjahr 2013 ein Defizit hervor, das vom Sparbuch gedeckt wurde. Christa Zabelt berichtete, dass die Kasse geprüft wurde und bescheinigte dem Kassier einwandfreie Kassenführung. Sie stellte den Antrag auf Entlastung des Vorstandes, die auch einstimmig erfolgte. Anschließend erfolgten noch Ehrungen für 10, 20, 25, 30 und 40-jährige Mitgliedschaft im AWO-Ortsverein Waldkraiburg. |
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