Unsere
Familien-Bergwanderung
2002


Text von R. Wossidlo, Bilder von R. Kranz und P. Bellinghausen

Etwa 30 Unermüdliche hatten sich für den am 3. Oktober vorgenommen, zu einer Familien-Bergwanderung aufzubrechen. Hierzu waren wieder alle Mitglieder und Gäste des Vereines eingeladen. Leider machte das Wetter einen doch sehr dicken Strich durch die Rechnung, so daß die Aktion am frühen Morgen abgebrochen werden mußte.

Aber - aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wie die folgenden Bilder zeigen.
 

Gute Stimmung am Ausgangspunkt (da waren die Waden noch locker)
 
Da der Herbst sich doch noch einmal von seiner besten Seite zeigte, brachen am 21. Oktober 13 Erwachsene und 13 Kinder bzw. Jugendliche vom Tennisplatz in Richtung Zahmer Kaiser auf.

Die meisten gingen hier bereits am Stock
 

Kufstein - eingetaucht in herbstliche Farben
 

Rast bei der Antonius-Kapelle ...
 
Bei wirklich kaiserlichem Wetter wurde in etwa 2,5 Stunden der Weg von Kufstein zur Ritzaualm zurückgelegt. Zwischenstation war die Antoniuskapelle, wo sich ein herrlicher Ausblick auf den Wilden Kaiser bot.

... bei herrlichstem Sonnenschein
 

Der Wilde Kaiser in ganzer Schönheit
 

Das Ziel vor Augen, mehr aber auch nicht
 
Auf der Ritzaualm verweilte ein Teil der Wanderer, während die andere Gruppe nach Höherem strebte.

Bloß nicht den kulinarischen Verlockungen nachgeben.
 
An der Vorderkaisersfelden Hütte spaltete sich die Gruppe erneut. Die einen genossen die Sonne bei einer ausgiebigen Rast, ...

Die glorreichen 7 (Kameramann nicht vergessen) auf dem Gipfel der Gefühle
 
... die anderen (glorreichen) 7 erreichten dann nach etwa 4 Stunden und ca. 1200 Höhenmetern das Petersköpfle und konnten von dort den wunderschönen Fernblick über die Tiroler Berge und in das Inntal geniessen. Höher ging's nun nicht mehr.
Blick über die Naunspitze auf KiefersfeldenJeder versuchte auf seine Art, neue Kräfte zu tanken.
 

hmmm ... Kaiserschmarn zur Belohnung der Anstrengungen
 
Auf dem Rückweg trafen sich dann alle wieder auf der Ritzaualm.
 

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - Speckknödel waren aus.
 

Verdiente Brotzeit

Erschöpft, aber glücklich und zufrieden ...
Nachdem Hunger und Durst gestillt waren, wurde auch der Abstieg noch gemeistert. Mit einer gemütlichen Einkehr in Oberaudorf zum Abendessen wurde dieser schöne Tag dann verabschiedet.

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