Wintersonnwendfeier 2002
Bilder und Text von R. Kranz
 
Zur Einstimmung auf die Weihnachtsfeiertage hatte der Tennis-Club-Schwindegg alle Mitglieder sowie Freunde und Gäste aus nah und fern herzlich eingeladen, an der Wintersonnwendfeier am 21. Dezember 2002 teilzunehmen.

Aufgrund der Tatsache, dass es die erste Veranstaltung dieser Art war und vermutlich auch wegen der ungünstigen Wetterbedingungen (es war für diese Jahreszeit zu warm und statt ersehntem Schneefall regnete es hin und wieder leicht) lag der Zuspruch der Gäste doch deutlich unter unserer Erwartungen. Trotzdem wurde der nicht unerhebliche Aufwand (Aufbau der Holzbude, Essensvorbereitung, Aufbau des Feuers) von den Besuchern dahingehend honoriert, dass unser Vorrat an selbstgemachtem Glühwein, Glühmost, Feuerzangenbowle und Kinderpunsch bis auf den letzten Tropfen umgesetzt wurde. Dies wird insbesondere den Verein "Regenbogen Equador" freuen, dem ein Viertel der Getränkeeinnahmen als Spende zugeflossen sind.
Wie die nachfolgenden Bilder zeigen, entwickelte sich eine prächtige Stimmung, die erst gegen 3 Uhr in der Früh ihr Ende fand. Alle Anwesenden äusserten sich sehr positiv über diese gelungene Aktion des TCS und freuen sich auf eine Wiederholung in 2003.
Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Gäste können kommen.

Noch sieht unsere Glühweinbude etwas verlassen aus, ...

... aber das änderte sich bald.

Kostprobe unserer Glühwein-Tester hinter...
 

... und vor der Theke. Gemeinsames Urteil: sehr gut
Mit Spannung erwartet - das Entzünden und Abbrennen des Wintersonnwendfeuer

Feuer an - schön!

... nochmal nachlegen ...

Feuer aus - Schade!
Insbesondere die Kinder hatten ihre Freude an den lodernden und wärmenden Flammen.

Gebannt vom Spiel der Flammen ...

... und noch genügend Munition zum Nachlegen.

Kampf gegen Kälte und Nässe - entweder warme Kleidung oder heißer Glühwein

Echt ätzend, so'n cooles - ähhh - warmes Feuerchen.
Eine lustige Gesellschaft hatte sich da versammelt

Schnell noch den Hut zurecht rücken - klick.

Zu später Stunde ein begehrter Standort - der Grill

Alkohol ...

... macht lustig.

Du wirst auf der Stelle heiraten ...

... und hiermit seid Ihr Mann und Frau.
Je später der Abend, desto netter die Gäste. Der Bürgermeister und seine Frau gaben sich ein Stelldichein und wurden gleich herzlich in der Runde aufgenommen.

Hoch die Tassen ...

... und wieder runter

Kennst du schon den neuesten Witz ...

Die beiden "Spitzen" von Verein und Gemeinde
Jedes Fest geht leider einmal zu Ende. Bis zum nächsten Jahr ...

Kim Anderl, geh' ma hoam, mia hom genuah ...

Vorsicht - Paparazzi unterwegs

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