Nachfolgend einige Impressionen vom
 
Wies'n-Schleiferlturnier 2009

 
das am
 
Samstag, den 19.09.2009
 
stattfand.
 
Text und Bilder: R. Kranz
Die Wetterprognosen für den 19.09.2009 waren gut und stabilisierten sich mit jedem Tag, den der Termin näher rückte. Von dieser Seite drohte also keine Gefahr, daß das Wies'n-Schleiferlturnier hätte abgesagt werden müssen. Jetzt mußten sich nur noch genügend Teilnehmer einfinden. Auch diese Besorgnis schwand schnell, als sich am Mittwoch Abend bereits 7 Personen angemeldet hatten. Diese Anzahl erhöhte sich noch geringfügig, so daß schließlich 10 Teilnehmer auf der Anlage begrüßt werden konnten.
Auch das Wies'n-Schleiferlturnier 2009 startete traditionsgemäß mit einem Glas Prosecco, um sich auf einen schönen Tag einzustimmen. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl wurde nach einem festem Spielplan gespielt, der 2 x 5 Spiele á 20 Minuten vorsah. Um Ausgeglichenheit zu wahren, wechselten die Paare von Partie zu Partie, so daß am Ende jeder mit jedem mindestens einmal zum Spielen kam.

13:15 Uhr - jetzt war es aber an der Zeit ...

... die Schlappen gegen die Tennisschuhe auszutauschen

Auf beiden Plätzen ...

... wurde sich intensiv warm gespielt

Ob Vorhand-Slice, ...

Überkopf-Volley, ...

Vorhand-Topspin, ...

beidhändige Rückhand, ...

einhändige Rückhand, ...
 
oder Schubser - alles vorgeführt in Perfektion

Nach den ersten fünf Spielen wurde eine Kaffeepause eingelegt, in der sich die Teilnehmer von den Anstrengungen erholen konnten. Neben ausgezeichnetem Kuchen (u.a. Zwetschgendatschi) wurden wir diesmal noch mit hervorragendem Cappuccino verwöhnt. Manch einer wäre wohl gerne für den Rest des Tages dem Dolce Vita erlegen, aber es war ja noch eine zweite Runde zu spielen.

Kaffee und Kuchen ...

hatten sich alle redlich verdient


Bitte noch einen Cappuccino

Mit frischem Elan startete man in die 2. Runde. Jetzt galt es, nochmals möglichst viele Spiele zu gewinnen und damit die entsprechenden Schleiferl einzuheimsen. Diesmal war es so, daß bei einem Sieg mit mehr als zwei Spielen Unterschied, also z.B. 4:2, das siegreiche Paar jeweils ein goldenes Schleiferl (= 3 Punkte) erhielt, während das unterlegene Paar leider leer ausging. Bei nur einem Spiel Unterschied, also z.B. 3:2, gab es für die Sieger jeweils ein silbernes Schleiferl (= 2 Punkte), für die Verlierer immerhin noch ein bronzenes Schleiferl (= 1 Punkt). Bei Unentschieden gab es für jeden Teilnehmer ein brozenes Schleiferl (= 1 Punkt). Ein angefangenes Spiel wurde immer beendet, auch wenn die Zeit von 20 Minuten abgelaufen war.

Aufschlag von Karin ...

... voll attackiert von Dieter

Ja wo fliegt er denn ...

Zaungäste

Auf dem Weg zum Netz ...

... einen Käfer zertreten
Gegen 18:30 Uhr ging die letzte Partie zu Ende, gerade noch rechtzeitig, bevor das Flutlicht hätte eingeschaltet werden müssen. Während die Spieler beim Duschen waren und sich für den Abend rüsteten, wurde das Salatbufett aufgebaut und der Grill angeheizt. Schnell waren die Grillsachen für das gemeinsame Abendessen fertig und wurden mit großem Hunger verspeist.
Wie zu Beginn des Schleiferlturniers angekündigt, war heuer nicht nur Können, sondern auch Glück gefragt. Durch das Ziehen von Losen, die Punkte enthielten (3x5, 3x3, und 4x1 Punkt) konnte man - eben mit etwas Glück - sein Punktekonto noch etwas aufzubessern. Wie sich allerdings zeigte, hatte dies keinen Einfluß mehr auf die drei Punktbesten, die in einer kleinen Siegerehrung mit schönen Preisen für ihre Leistungen belohnt wurden.
Der gemütliche Teil des Abends endete, nachdem Inge die letzte Flasche Wein unter die Leute gebracht hatte, gegen 1:00 Uhr - oder später?

Die Verkündung der Plazierten und Sieger ...

... wurde mit viel Beifall bedacht

Die drei strahlenden Sieger ...

... und die Preise
Nachfolgend die Plazierungen der Teilnehmer (erreichte Punkte in Klammern):
 
1. Müller, Hans (25)
2. Kranz, Reinhard (23)
3. Hennersdorf, Britta (20)
4. Noreiks, Klaus (18)
5. Bellinghausen, Karin (16)
6. Noreiks, Irmgard (14)
7. Otto, Inge (13)
8. Müller, Renate (10)
9. Scheiba, Dieter (6)
10. Hennersdorf, Bernd (5)

Bis zum nächsten Mal

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