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Sehenswertes & Museen - Die besten Tips

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Santa Barbara


San Franciscos Wahrzeichen: die Golden Gate Bridge LOS ANGELES

Alle Highlights auf einer SeiteCatalina Island
Das Naturparadies vor der Küste von Los Angeles ist per Fährschiff in ein bis zwei Stunden zu erreichen. Die schnellen Schiffe des Catalina Express fahren von Long Beach, San Pedro und im Sommer von Newport Beach und Redondo Beach zum Hafen der Inselhauptstadt Avalon. Eilige können die Strecke von Long Beach und San Pedro auch in einem 20minütigen Hubschrauberflug zurücklegen. Nahezu 4000 Jahre lebten die Gabrielenos-Indianer ungestört auf der Insel, dann kamen die Europäer. Nach den Spaniern nutzten russische Pelzhändler, Sklavenjäger und Piraten das Eiland, schließlich setzten kalifornische Siedler vom Festland über. Im Jahre 1919 kaufte sich der Kaugummikönig Wrigley auf der Insel ein, errichtete ein Spielkasino und machte Avalon zum Treffpunkt wohlhabender Angelenos. Heute stehen vier Fünftel der abwechslungsreichen Landschaft unter Naturschutz, können die Besucher die Insel am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Taucher schätzen den Fischreichtum und die abwechslungsreiche Vegetation im klaren Wasser des Pazifik vor den felsigen Buchten.

Disneyland
Im Jahre 1955 öffnete Walt Disney sein Magic Kingdom, das Herzstück von Disneyland. Heute besuchen etwa 60 000 Besucher täglich das Vorbild aller späteren Vergnügungsparks. Etwa 50 Attraktionen und Shows gruppieren sich um acht Phantasieländer wie Mickey’s Toontown, Tomorrowland, Fantasyland oder Adventureland.
1313 Harbor Blvd.
(Abfahrt von der I-5)
Anaheim/Los Angeles
Juni–Mitte Sept. So–Fr 9–24, Sa 9–1 Uhr; Mitte Sept.–Mai Mo–Fr 10–18, Sa 9–24, So 9–22 Uhr
Eintritt 33 $, Kinder bis 11 Jahre 25 $

Getty Center
Auf einem Hügel über Los Angeles thront der teuerste Museumskomplex der Welt. Das vom Star-Architekten Richard Maier entworfene Getty Center wurde Ende 1997 nach 13jähriger Bauzeit eröffnet. Es beherbergt neben der Sammlung des Ölmilliardärs J. Paul Getty, die vor allem antike Skulpturen und französische Rokokko-Möbel umfaßt, Sammlungen mittelalterlicher Handschriften, eine Fotoausstellung und eine Gemäldesammlung mit Bildern u.a. von Goya, Renoir, Cezanne, Manet und van Gogh. Noch spektakulärer als die ausgestellte Kunst ist die Architektur des in hellem italienischem Travertin erbauten Ensembles. Pavillons, Plätze, Durchgänge, Terrassen und Gärten lassen über den Dächern von Los Angeles eine eigene, europäisch anmutende Stadtlandschaft entstehen - mit einem atemberaubenden Blick auf Gebirge und Pazifik.

Mann’s Chinese Theater and Hollywood Walk of Fame
In dem Phantasiegebilde von chinesischen Tempeln und Pagoden am Hollywood Boulevard werden nach wie vor Premierenfilme aufgeführt. Genauso berühmt ist der Kinovorplatz, auf dem bisher 160 Filmstars ihre Hand- und Fußabdrücke im feuchten Zement hinterlassen durften. Auf dem Hollywood Walk of Fame, ein Stückchen weiter, sind inzwischen etwa 2000 mehr und weniger Prominente mit einer Bronzeplakette in einem rosa Stern auf dem Fußweg verewigt.

Universal Studios
Hier werden noch Filme, TV-Shows und Werbespots gedreht. Die große Attraktion sind jedoch inzwischen die ‘Thrill Rides’, die die Besucher in verblüffend echt simulierten Ausflügen in Filmkulissen von ‘Zurück in die Zukunft’, ‘King Kong’, ‘Waterworld’ oder ‘Jurassic Park’ entführen. Angeschlossenes Restaurant und Einkaufscenter.
Lankershim Blvd. (Abfahrt von der US-101)
Tel. 818/508-9600
Tgl. 8–23 Uhr (variiert etwas)
Eintritt 33 $, Kinder bis 11 Jahre 25 $

Alle Highlights auf einer SeiteVenice Beach
Berühmter als der schöne Strand ist die Promenade: Rollschuhläufer, Straßenakrobaten, Wahrsager, Raptänzer, Alleinunterhalter und ein Open-air-Studio für Bodybuilder zeigen, was man hier unter Strandkultur versteht. Manche kommen vor Staunen nicht mehr zum Strand.

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OAKLAND

Jack London Square
Die Baypromenade mit Restaurants, Cafés, Kinos und Geschäften ist beliebt bei Spaziergängern. An den Piers legen die Ausflugsschiffe der Gold and Blue Lines aus San Francisco an. Daneben ist die von einer privaten Stiftung restaurierte Staatsjacht von F. D. Roosevelt, Potomac, zu sehen, die man auch für private Feiern chartern kann.

Lake Merritt
Der 73 ha große Salzwassersee inmitten der Stadt, durch einen schmalen Kanal mit der Bay verbunden, wird von Grünanlagen umgeben. Das Kindervergnügen Children’s Fairyland (im Sommer tgl. 10–16.30, Sa und So bis 17.30; im Winter Fr–So 10–16.30; Frühling und Herbst Mi–So 10–16.30 Uhr, Eintritt 3 $, Kinder 2,50 $) an seinem Nordufer ist bei den jüngeren Kindern sehr beliebt, im benachbarten, liebenswert altmodischen Rotary Nature Center (Di–So, 10–17 Uhr, Eintritt frei) sind verschiedene Reptilien und Säugetiere zu sehen.

Alle Highlights auf einer SeiteOakland Museum of California
Kunst, Umwelt und Geschichte Kaliforniens werden auf drei Etagen anschaulich und spannend präsentiert. Star der Bildergalerie ist das Werk ‘Yosemite Valley’ des bekannten Western-Malers Albert Bierstadt. Die unterschiedlichen Landschaften Kaliforniens, ihre Pflanzen und tierischen Bewohner sind so natürlich dargestellt, daß die Besucher gleichsam hindurchspazieren können. Interaktive Computer, Schaubilder, historische Fotografien und Memorabilia aus unterschiedlichen Epochen dokumentieren die menschliche Geschichte des Bundesstaates von der ersten Besiedlung bis zum Völkergemisch unserer Tage.
1000 Oak St.
BART(U-Bahn)-Station Lake Merritt der Fremont Line ist einen Block entfernt
Mi–Sa 10–17, So 12–19 Uhr
Eintritt 5 $, Jugendliche bis 18 und Senioren ab 65 Jahren 3 $

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SACRAMENTO

California State Railroad Museum
Ein Muß für alle Eisenbahnfans! Im früheren Bahnhof der Transcontinental & Sacramento Valley Railroads Co. wird die Spur der Schienen über den Kontinent verfolgt und die Rolle der Eisenbahn bei der Eroberung des Westens deutlich. Mit tollen Exponaten, u. a. 23 Lokomotiven und Waggons.
125 I St.
Tgl. 10–17 Uhr
Eintritt 5 $, Kinder 2 $

Old Sacramento
In den gut 100 restaurierten Gebäuden aus dem letzten Jahrhundert sind Restaurants, Geschäfte und Büros untergebracht. Kopfsteinpflaster und Holzfußwege verleihen dem Viertel am Sacramento River nostalgisches Flair.

Sutter’s Fort
Der Schweizer Immigrant, der kalifornische Geschichte geschrieben hat, ließ das Fort 1839 errichten.
Kostümierte Darsteller, die in den Werkstätten und Wohnräumen ‘leben und arbeiten’, demonstrieren zuweilen, wie es in Kaliforniens Gründerjahren zuging.
27 St./Ecke L St.
Tgl. 10–17 Uhr
Eintritt 5 $, Kinder 2 $

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SAN DIEGO

Balboa Park
Ein Teil der im spanischen Kolonialbarock und im romantisch-maurischen Stil errichteten Gebäude stammt noch von der Panama-California-Ausstellung von 1915, andere wurden 20 Jahre später anläßlich der California-Pacific-Ausstellung hinzugefügt. Heute beherbergen sie in einer weitläufigen Parklandschaft ein Konglomerat interessanter Museen, das Natural History Museum, ein Museum der Fotographie, ein Museum zur Stadtgeschichte, eine Ausstellung über die Sportgrößen von Süd-Kalifornien, zur Geschichte des Automobils und von Modelleisenbahnen, ein Kunstmuseum und die Timken Bildergalerie. Zwei weitere Museen, das im Stil eines historischen Shakespeare Theaters erbaute Old Globe Theater und vor allem der Zoo lohnen einen Extrabesuch. Auf dem Platz El Prado zeigen Gaukler, Akrobaten und Musiker ihr Können.

Cabrillo National Monument
Wer das Gelände der US-Marine auf der schmalen, nach Süden gerichteten Halbinsel Point Loma durchquert hat, gelangt schließlich zum Aussichtspunkt Old Point Loma, von dem man einen schönen Blick auf San Diego hat, und weiter zum Cabrillo National Monument. Hier soll der portugiesische, in spanischen Diensten stehende Abenteurer 1542 als erster Europäer den Fuß auf Kalifornien gesetzt haben. Von Aussichtsplattformen kann man zwischen Dezember und März Wale beobachten, die von Alaska vor die Küste von Mexiko ziehen.

Gaslamp Quarter
Die um die Jahrhundertwende errichteten Gebäude in der 4th-, 5th- und 6th-Avenue südlich des Broadway sind sauber herausgeputzt, die Straßen werden mit Gaslaternen erleuchtet. In die restaurierten Gebäude sind Boutiquen, Bars und Restaurants eingezogen.
Die Gaslamp Quarter Association offeriert Architektur-Spaziergänge durch das Viertel (5 $, Kinder und Studenten 3 $).
410 Island Dr.
Tel. 619/233-5227

Old Town
Nachdem sich Mexiko 1821 aus der kolonialen Abhängigkeit von Spanien gelöst hatte, verlagerte sich das Leben in San Diego aus der unmittelbaren Umgebung des befestigten Presidio und der Missionskirche auf die Ebene zu Füßen des Presidio-Hügels. Einige der im Adobe-Stil erbauten Häuser des alten Kerns von San Diego sind erhalten und restauriert, andere wurden hinzugefügt. Sie beherbergen Geschäfte und Restaurants wie das Casa de Bandini oder können, wie das Casa de Estudillo oder das Whaley House, besichtigt werden. Im Presidio-Park sieht man noch die Ruinen des alten Forts. Das Junípero Serra Museum vermittelt einen Einblick in das spanische Missionsleben vor 200 Jahren.
2727 Presidio Dr. (im Presidio Park)
Di–Sa 10–16.30, So 12–16.30 Uhr
Eintritt 3 $, Kinder unter 13 Jahre frei

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SAN FRANCISCO

Alamo Square
Wenn Sie auf dem Alamo Square zwischen der Fulton- und der Steiner St. stehen und in Richtung Civic Center schauen, haben Sie die berühmteste Postkartenansicht von San Francisco vor Augen: eine Reihe restaurierter und schön angestrichener viktorianischer Häuser, die ‘Painted Ladies’, mit der Wolkenkratzerkulisse der Innenstadt im Hintergrund.

Alle Highlights auf einer SeiteAlcatraz Island
Von Pier 41 bei der Fisherman’s Wharf fahren die Boote der Red and White Fleet auf den ‘Rock’. Wichtiger noch, Sie werden auch wieder mit zurückgenommen. Das war nicht immer so, von 1934 bis 1963 war Alcatraz das sicherste Zuchthaus der USA. Ein Ausbruch galt lange als unmöglich. Mit Al Capone, ‘Mashine Gun’ Kelly und Robert Stroud, dem ‘Birdman of Alcatraz’, lebten auf der Insel prominente Gefangene, deren Leben sogar Hollywood zu Filmen anregte. Das ehemalige Hochsicherheitsgefängnis und die Insel werden, nach einer medienwirksamen, mehrmonatigen Besetzung durch Indianer, seit 1973 vom National Park Service verwaltet und können besichtigt werden. Fahrkarten für die Ausflugsschiffe sind begehrt, Sie sollten sie im voraus bestellen.
Tel. 415/546-2700 (Gebühr 2 $)
Eintritt 6 $, Kinder 4 $
halbstündl. zwischen 9.30–16.15 Uhr

Fisherman’s Wharf
Die Fischer, die hier einst ihren Fang an Land brachten, sind nur noch im Morgengrauen zu sehen, wenn die Ladung für die Fischrestaurants abgeladen wird. Die eigentliche Beute sind heute Touristen, die auch massenweise in die reizvollen Fallen tappen. Zwischen den Piers 39 und 45 sowie der Bay Street schaffen attraktiv aufgemachte Einkaufszentren, wie der Ghirardelli Square, The Cannery oder die verschachtelte Anlage von Geschäften und Restaurants auf der Pier 39, in denen Bands aufspielen und Pantomimen ihren Schabernack mit den Besuchern treiben, eine entspannte Atmosphäre, in der das Geldausgeben leicht fällt. Einige Attraktionen, wie die Schau der Merkwürdigkeiten von Ripley’s Believe It or Not!, oder eine Ausstellung zum Guiness Buch der Weltrekorde fügen sich mühelos in die Jahrmarktstimmung am Ufer der Bay. Von Pier 41 und 43 legen die Schiffe der Ausflugsdampfer ab, an der Hyde Street Pier sind einige historische Schiffe zur Besichtigung festgemacht.

Golden Gate Bridge
Seit 1937 überquert die berühmteste Hängebrücke der Welt die Einfahrt zur San Francisco Bay. Wer will, kann die etwa 3 km lange, rot-orange gestrichene Brücke auch zu Fuß überqueren. Warten Sie, bis sich der häufige Nebel verzogen hat, dann bietet sich beim Blick zurück ein herrliches Panorama auf die Bay und die Skyline von San Francisco.

M. H. de Young Memorial Museum
Die Gegenüberstellung von Stilrichtungen europäischer Kunst, mit Bildern von Peter Paul Rubens, El Greco, Rembrandt, Francisco de Goya u. a., zu der Entwicklung einer eigenständigen nordamerikanischen Maltradition mit Bildern von Paul Revere, Winslow Homer, John Singer Sargent, Albert Bierstadt oder Georgia O’Keefe ist eines der wichtigsten Themen dieses großartigen Bildermuseums.
Allein das wunderbare Museumscafé ist einen Besuch wert!
Golden Gate Park, nahe Fulton St. und 10th Ave.
Do–So 10–16.45 Uhr,
Mi bis 20.40 Uhr
Eintritt 6 $, Kinder frei

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SANTA BARBARA

County Courthouse
Nach dem großen Erdbeben von 1925 mußte auch das Gerichtsgebäude neu errichtet werden. Mit großformatigen Wandgemälden, Bögen, Gitterfenstern, Kachelbildern und roten Dachschindeln gilt es nun als Paradebeispiel für den spanisch-mediterranen Baustil, der für große Teile der Stadt charakteristisch ist.
1100 Anacapa St.
Tgl. 8.30–17 Uhr
Eintritt frei

Santa Barbara Mission
Die ‘Königin der Missionskirchen’, die majestätisch von einem Hang am Rande der Stadt auf Santa Barbara und den Ozean hinuntersieht, ruft auch noch 200 Jahre nach ihrer Gründung mit den Glocken ihrer zwei Türme die Gläubigen zum Gottesdienst.
2201 Laguna St.
Tgl. 9–17 Uhr
Eintritt frei

Stearns Wharf
Die ins Meer hinaus gebaute Pier am Fuße der State Street gilt bei Anglern schon seit mehr als 100 Jahren als Lieblingsplatz. Wer entlang der Läden, Buden und Restaurants zu ihrer Spitze gebummelt ist, hat einen schönen Blick zurück auf die Stadt. Das örtliche Museum für Naturgeschichte hat auf Stearns Wharf ein bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebtes Sea Center eingerichtet, in dem alles über das Leben unter der Wasseroberfläche zu erfahren ist.
211 Stearns Wharf
Mo, Mi, Sa, So 10–17, Di, Do, Fr 12–17 Uhr
Eintritt 2 $, Kinder 1 $

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