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Macy´s: Art-déco-Glanz im größten Kaufhaus der WeltDie besten Tips

New York ist das Einkaufsparadies schlechthin: Schweizer Schokolade, koreanische Möbel, Handtaschen aus Florenz, Teppiche aus Belutschistan - die Reihe der Warenangebote ließe sich bis ins Unendliche verlängern.

Als allgemeine Richtschnur können Sie davon ausgehen, daß die Kaufkraft eines Dollars in New York etwa der Kaufkraft einer Mark in Hamburg entspricht. Auf den angegebenen Preis wird noch eine Verkaufssteuer (sales tax) von 8,25 Prozent aufgeschlagen. Sie entfällt, wenn die Ware an Ihre deutsche Adresse geschickt wird - was allerdings fünf Wochen dauert.

Manche Dinge - z.B. Schallplatten und HiFi-Anlagen - sind billiger als in Deutschland; auch bei den anderen kann ein Ausverkauf (sale) die Preise drastisch senken. Im übrigen sind die Preise nicht nur saisonal, sondern auch örtlich sehr verschieden: Ein Kostüm, das an der Madison Avenue nicht unter tausend Dollar zu haben ist, kostet bei den jüdischen Kleiderhändlern in der Orchard Street vielleicht nur ein Viertel.

Das übliche Zahlungsmittel ist - außer in Lebensmittelgeschäften und Coffee Shops - die Kreditkarte.

Ein Ladenschlußgesetz nach deutscher Art würden sich die New Yorker schwer verbitten: Fast alle Geschäfte sind Sonnabendnachmittag geöffnet, Lebensmittelgeschäfte, Buchhandlungen und einige Warenhäuser (Macy’s, Bloomingdale’s) auch sonntags. Donnerstags sind die Warenhäuser bis 20 oder 21 Uhr geöffnet. In Ihrer Nachbarschaft finden Sie mindestens ein - meist koreanisches - Lebensmittelgeschäft, wo Sie auch noch um drei Uhr morgens Obst und Bier kaufen können. Höherprozentigen Alkohol dürfen normale Lebensmittelgeschäfte nicht verkaufen. Er ist nur in Spezialläden erhältlich, die das Wort ‘liquors’ mit im Namen führen.


 
 
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