Eigentlich war ich jetzt der Meinung, daß ich diese Summe bekomme, weil ich die Abfindung über die 30% unterschieben habe. Aber ich mußte ein Begleitschreiben aufsetzen, weil es ja noch andere Kosten gab. Fahrkosten und Zinsen. Ich war dabei nicht Frech und forderte nur die Zeit. Nicht eine genaue Zahl. Einfach nur das was ich haben sollte: Sehr geehrte Frau Fenger ! Anbei erhalten sie die Abfindungserklärung. Gefallen hat mir die Geschichte nicht, auch wenn der Vorschlag von mir gekommen ist. Aber es muß ein Schlußstrich gezogen werden und 100%iger Sieger wird man nur im Märchen. Es ist nur noch ein
Punkt zu klären:
Ich bin vier Mal in
München gewesen und einmal in Landshut.
Bitte überweisen sie den Betrag gemeinsam mit der Abfindung. Des weiteren fallen für die Abfindung 3 Jahre (Unfalltag: 16.5.1997) und für die Fahrtkosten 1 Jahr (erste Fahrt im Juni 1999) Zinsen an. Bitte überweisen sie alle Posten (Abfindung, Fahrkosten und Zinsen) bis Mitte Juni auf mein Konto. Mit freundlichen Grüßen Maier Ich rechnete jetzt mit einer Zahlung in Höhe von 35.000 DM, die ich wirklich gut gebrauchen hätte können. Aber statt dessen beginnt der verdammte Kampf von neuen. Warum ? Nun die Versicherung
weigert sich Zinsen zu zahlen und statt einer schriftlichen Anwort wird
man von mehreren Seiten her angegangen.
Mein Verlust durch die Tat liegt bei 180.000 DM. 30.000 DM sind ein Witz dagegen. Dafür würde ich nie meinen Kopf hinhalten. Und jetzt will ich Ihnen sagen, wie die Vorstellungen der Versicherung sind, die leider alle nur telefonisch gemacht wurden, damit man ja nichts in der Hand hat : 1.Vorschlag
2.Vorschlag
3.Vorschlag
4.Vorschlag
Es ist natürlich klar, daß ich damit entweder weitere 4100 DM nicht mehr erhalte und damit einen Verlust an Leistungen von geschätzt 14100 - 24100 DM habe. Oder ich muß darum kämpfen. Mit anderen Worten es ist mir klar, daß ich dann alle Trümpfe ausspielen muß. Die Medien angehen und diese Seiten ins Internet bringen muß. Die Geschichte ist nicht toll. Besonders mit der Victoria, die eines der Schlußlichter in Sachen fairen Umgang mit Opfern darstellt. |