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Teil 3

Die Abenteuer mit
Pims und Poms


Vorsichtig schlich sich unser Lukas weiter, bis er etwas sehen konnte.
„Booooh, schaut euch das an,“ sagte er zu Pims und Poms. „So viele Tiere habe ich noch nie gesehen. Da, da, da steht ein dicker fetter Klos auf vier Beinen.“
„Ach Lukas, schau nur genau hin, kennst du kein Schwein?“ fragte ihn Poms.
„Vielleicht bist du auch nur noch zu klein, um so etwas zu wissen,“ sagte Pims.
Mit großen staunenden Augen stapfte er nun durch den Morast, der von den Tieren getreten war, bis zum Haus. „Hmm,“ meinte Lukas, „da ist ja gar keine richtige Tür.“
Wie ein Forscher, mit nachdenklichem Gesicht, schlich er ums Haus herum.
Dabei klopfte ihn mit einem Mal was auf die Schulter.
„Pims, laß das sein,“ sagte er, „ich muß mich konzentrieren.“
Eine alte Männerstimme sprach: „Ich bin nicht Pims, aber sag, wer bist du, Kleiner?“
Erschrocken fuhr Lukas herum. „Äh, äh, ich-nein-du, äh, sie, wo kommen sie her, ich habe sie nicht gesehen, entschuldigen sie, äh, ich hatte Hunger und dachte so---“
„Soso, du dachtest also,“ sagte der alte Mann, „was dachtest du denn?“
„Naja,“ sagte Lukas, „ich hatte Hunger, und Pims und Poms haben mir gesagt, ich solle dem Hahn hinterherlaufen, denn dort wohnt die Omi von gestern und bekomme warmen Kakao und ein Stück Brot. Wie sie sehen, alter Herr, bin ich jetzt da.“
„Na schön, Junge, dann gehen wir mal ins Haus und dort erzählst du mir nochmal alles der Reihe nach, bei einer Tasse Kakao und einem Brot läßt es sich besser schwatzen. Auch von Pims und Poms mußt du mir erzählen, damit ich sie kennenlerne, was meinst du?“
Lukas wurde nachdenklich. Was der Mann alles wissen wollte, fragte er sich...

Fortsetzung folgt