Teil 2 

Bis hierher schickte ich schon im Vorfeld diese Newsletter der Versicherung. Schon die Androhung, daß man die Wahrheit veröffentlichen will, machte die etwas nervös. 

Ja auf einmal gab es so Sätze, daß man die Bezahlungen in den ersten drei Jahren regeln muß. So bekam ich einen Mitarbeiter geschickt, der einen Kompromiß für beide Seiten finden sollte. 

Klar die Versicherung will nichts bezahlen und du willst das Geld, daß dir zusteht. Und so nahm er die Unterlagen der Gutachten und hat mit den Papieren und den Zahlen darauf gespielt. Es war ein Hammer.
Er war auf einmal Arzt und sagte, daß er die oder jene Sache nicht anerkenne.

An dieser Stelle muß ich wohl einen Spruch erzählen, den ich nicht unbedingt gerne benutzte. Es ist ein Notnagel für Menschlichkeit: 

Wenn ich den Begriff Hammer benutzte ist das für mich etwas sehr Schlimmes. Für sie ist der Hammer nur ein Werkzeug, wo man sich mal einen verletzte blauen Daumen geholt hat. Für mich ist der Hammer ein Mordwerkzeug. Ich habe 60 Hammerschläge und 10 Messerstiche mit fast 9 Litern Blutverlust überlebt. Dabei gab es viele große Blutlacken. Eine hatte sogar den Durchmesser von 2,5 Metern. 
Ein Blutsee. Polizeilich Alles festgehalten.

Harter Spruch - aber wahr !!!

Nun zurück zu dem Vertreter der Versicherung. Das was der da gerechnet hat und was der Alles in die Waagschale geschmissen hat, war wirklich nur damit man mich einschüchtern wollte. 

Zwei wesentliche Punkte wurden nicht angenommen, weil ein kleines Vorleiden da ist und weil es angeblich nicht mit den Unfall zu tun hat. Ich spreche hier von meinem Schwindel. 

Den hatte ich von Anfang an und ich hab den auch geschildert. Die Ärzte haben den nicht in die Papiere übernommen, weil sie es als Kreislaufschwäche nach der Tat gehalten haben. Das ist auch nicht verwunderlich. Ich hatte massig Blut verloren und die Ersatzsäfte, die einen gereicht werden, muß der Körper erst verdauen. 

Mein Blutdruck war nicht stabil. Kurzum es war genau so, wie ich es mir von meine Versicherung gedacht hatte:
Du bekommst maximal die Hälfte. Alles andere wird nicht anerkannt. Dafür mußt du eine einfache Abfindungserklärung unterschreiben. Gefällt dir das nicht, dann mußt du die Versicherung verklagen.

Und diese gehen alles Instanzen durch. 
Kurzum Gutachten - Gegengutachten und massig Gerichtskosten.

Muß das sein ?

Deshalb hier an dieser Stelle ein Aufruf an Alle Leser dieser Webseite/Newsletter. Schickt eine Email an die Victoria Versicherung und beschwert euch, weil sie das mit euren Mitmenschen machen.

Riesige Gewinne schaufeln auf Kosten von vielen Opfern. Wenn man Gewaltopfer dafür ausnehmen muß, dann ist man wirklich eine "arme Versicherung".

Oder anders gesagt. 

Der wirkliche Hammer ist nicht der Hammer des Täters, sondern die Vergewaltigung durch die eigene Versicherung.

Peanuts statt wahrer Abfindung.

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