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Teil 7

Die Abenteuer mit
Pims und Poms


Lukas nicht verlegen, stürmte gleich auf die Uniformierten zu.
„Hallo, ich bin der Lukas, und das sind Pims und Poms.“ Dabei deutete er hinter sich. „Ihr seid bestimmt die Polizeimänner, Opa hat mir erzählt und ihr bringt Mama mit. Wo habt ihr sie denn gelassen?“
„Nun mal langsam, kleiner Mann. Ich bin Wachtmeister Huber und das ist meine Assistentin, Fräulein Bock. Bevor wir dir die Mama wiederbringen können, mußt du uns noch einiges erzählen, damit wir sie auch ganz schnell finden können.“
Mittlerweile ist Opa auch schon eingetroffen, ganz außer Atem. „Da ist ja mein Lauser, warst schon wieder schneller als der Wind.“
„Oh, verzeih, Opa, doch ich dachte, die hätten Mama schon dabei.“
„Ist schon recht,“ sagte Fräulein Bock, zückte einen Zettel aus der Tasche und setzte sich an den Tisch zur Oma.
„Komm, Lukas,“ sagte der Opa, „gehen wir uns die Hände waschen und dann setzen wir uns zu den netten Polizisten.“ Gesagt, getan. Lukas bekam noch einen Kakao und dann begann er zu erzählen.
„Also, ich habe Opa schon gesagt, daß ich Sandner heiße, und eine wunderschöne Mama habe. Ihr Haar leuchtet, wenn die Sonne damit spielt. Singen kann sie wie ein Vögelchen, doch manchmal ist sie auch traurig, weil Papa schon im Himmel ist. Dann tröste ich sie immer, denn ich weiß, daß Papa uns sehen kann und nicht möchte, daß sie traurig ist.“
„Sag, Lukas,“ sprach Fräulein Bock, „das ist ja sehr schön, was du über deine Mama alles weißt, doch für uns ist es wichtig zu wissen, was deine Mama anhat, ob Mantel oder Kleid oder so und wo hast du sie verloren?“
„Ach soooo,“ meinte Lukas, „ich mal sie euch mal auf.“

So, liebe Kinder, wenn ihr wissen wollt, wie toll Lukas seine Mama malt, dürft ihr euch am nächsten Montag nicht den folgenden Teil entgehen lassen.
Bis dahin viel Spaß, Eure Ursula.