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Sehenswertes & Museen - Die besten Tips

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Kaffeemühle oder Brummkreisel? Design des Guggenheim Museums Central Park
Der fast 4 km lange, 800 m breite rechteckige Park ist New Yorks grüne Lunge und größer als das Fürstentum Monaco. Besonders an schönen Tagen tummelt sich hier das Volk: Jogger, Radfahrer, Rollschuhläufer, picknickende Familien, Rockgruppen, schwarze Kindermädchen mit ihren weißen Schützlingen, berufsmäßige ‘dogwalkers’, die mit einem halben Dutzend Hunde Gassi gehen - an wenigen Orten läßt sich das bunte Menschengemisch, das Amerika bevölkert, besser beobachten.Nördlich davon liegt der 1988 wiedereröffnete Zoo, gleich daneben der Kinderzoo. Theaterfreunde werden sich für die Freilicht-Aufführungen - meist Shakespeare und Musicals - interessieren, die jeden Sommer im Delacorte Theater stattfinden (Zugang von der Westseite an der 81st Street; da der Eintritt frei ist, sollten Sie sich schon am Nachmittag in die Warteschlange einreihen). Gelegentlich gastieren auch die Metropolitan Opera oder Pop-Stars gratis auf der Großen Wiese (gleicher Eingang); dann strömen Zehntausende in den Park, um bei dem Volksfest dabei zu sein.
Zwischen 5th und 8th Ave. und zwischen 59th und 110th St.

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Cloisters
Ein architektonisches Unikum: Die Kreuzgänge von fünf südfranzösischen Klöstern wurden über den Atlantik verschifft und am nördlichen Ende von Manhattan mit Teilen anderer französischer und spanischer Kirchen zu einem Gebäude verschmolzen, das verblüffend einheitlich wirkt und zugleich etwas Surrealistisches hat. Das Metropolitan Museum stellt einen Teil seiner großartigen Schätze aus dem Mittelalter hier aus.
Margaret Corbin Drive, Fort Tryon Park
U-Bahn: Dyckman St.
Tip: Der Bus Nr. 4 hält direkt vor der Tür; Anreise von der Madison Ave. etwa 1 Stunde
Di-So 9.30-17.15 Uhr
Eintritt 7 $

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Chrysler Building
Für kurze Zeit war das Art-déco-Gebäude (1930 erbaut, 319 m hoch) der höchste Wolkenkratzer der Welt. Das Aussehen der unverwechselbaren 60 m hohen Spitze wurde bis zum Schluß geheimgehalten, als sie in einer Blitzaktion in nur 2 Stunden mit Hilfe eines Spezialkrans in 300m Höhe installiert wurde. Damit übertraf das Gebäude auch den Pariser Eiffelturm an Höhe - um ganze 7 m.
450 Lexington Ave. (zwischen 42nd und 43rd St.)
U-Bahn: Grand Central
Mo-Sa 7-18 Uhr
7 $; Kinder: 2 und 4 $

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Alle Highlights auf einer SeiteEmpire State Building
Lange Zeit war der Wolkenkratzer das höchste Gebäude der Welt. Einen Superlativ kann das Empire State Building nach wie vor für sich beanspruchen: Das Panorama von seiner Aussichtsterrasse ist das spektakulärste in New York. An klaren Tagen bietet sich ein Rundblick von 70 Kilometern. Äußerst lohnend ist der Besuch auch nachts.
1931 errichtet, brach das Hochhaus seinerzeit alle Rekorde: 381 m hoch (440 mit Antenne), 102 Stockwerke, 1860 Stufen, 6500 Fenster 73 Aufzüge. Den Rang des welthöchsten Gebäudes mußte es erst 1972 abgeben, als der erste der beiden Zwillingstürme des World Trade Center fertig wurde.
Tip: Im Untergeschoß präsentiert die Guinness World Record Exhibit Hall eine Reihe von kuriosen Weltrekorden.

350 Fifth Ave. (zwischen 33rd und 34th St.)
U-Bahn: Park Ave./33rd St.
Tgl. 9.30-23.30, Guinness Hall bis 22 Uhr
Eintritt 4 $, Guinness Hall 7 $; Kinder: 2 und 4 $

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Fifth Avenue
Die Fifth Avenue ist sozusagen das Rückgrat von Manhattan. Von hier aus werden die Querstraßen numeriert: Alles, was westlich liegt, hat ein ‘West’ (W) nach der Hausnummer; alles was östlich liegt, ein ‘East’ (E). Für den Touristen interessant sind vor allem zwei Abschnitte: Zwischen Empire State Building (34th Street) und dem Plaza Hotel (59th Street) liegen - abgesehen von den unvermeidlichen Schnellrestaurants und Fotoläden, die seit Jahren die unwiderruflich letzten Tage ihres Räumungsverkaufs ankündigen - viele der bekanntesten Geschäfte der Stadt. ‘Window shopping’ ist ein Sport, dem sich auch die New Yorker hier mit Leidenschaft hingeben.

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Freiheitsstatue
Für Millionen von Einwanderern, die per Schiff und nur selten mit einer Rückfahrkarte in der Tasche nach New York kamen, war die ‘Statue of Liberty’ der Inbegriff der Hoffnung auf ein neues - freies - Leben. Seit 1984 steht sie auf der UNESCO-Liste der schützenswerten Weltgüter. Beinah wäre es nicht dazu gekommen, denn die New Yorker wollten dieses Geschenk der französischen Regierung gar nicht haben. Wenn schon eine Statue für den Hafen, warum nicht den einheimischen ‘Uncle Sam’? Erst als die erbosten Franzosen drohten, ‘Miss Liberty’ der Stadt Boston zu schenken, schwenkte die öffentliche Meinung um. Im Oktober 1886 konnte das Monument endlich eingeweiht werden.
Tip: Wer sich nicht in die Endlosschlangen am Fuß der ‘Dame’ einreihen will, sollte die Fähre nach Staten Island nehmen. Für 50 cents gleiten man an ‘Miss Liberty’ vorbei und kann gleichzeitig noch den beeindruckenden Blick auf die Skyline Manhattans genießen.
Zufahrt mit der Fähre (Statue of Liberty Ferry) über Castle Clinton im Battery Park

U-Bahn: Bowling Green
Tgl. 9-16 Uhr

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Alle Highlights auf einer SeiteFrick Collection
Wer die alten Meister liebt, sich jedoch von den Reichtümern des Metropolitan Museum erdrückt fühlt, wird die Frick Collection mit ihrer privaten Atmosphäre, ihren Pflanzen und Springbrunnen schätzen. Die Frick Collection ist nicht nur ein erfreulich überschaubares Haus, das sich in anderthalb Stunden bequem durchwandern läßt; sie ist etwas viel Selteneres: ein Museum ohne Schwachpunkte. Von den 40 Bildern, die wir von Vermeer kennen, hängen allein drei hier. Das populärste Bild der Sammlung, Rembrandts 'Polnischer Reiter', ist vermutlich nicht von des Meisters Hand. Außerdem gibt es schöne Möbel, Porzellan, Emaillearbeiten und sonntags öfter Konzerte. Die Fachbibliothek wird von Kunsthistorikern aus aller Welt konsultiert.
1 East 70th St. ( 5th Ave.)
U-Bahn: Hunter College
Di-Sa 10-18, So 13-18 Uhr, feiertags geschl.
Eintritt 5 $

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Solomon R. Guggenheim Museum
Unter den New Yorker Museen ist dieses der Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmete Haus das architektonisch auffallendste. Bei seiner Eröffnung im Jahre 1959 erregte Frank Lloyd Wrights trichterförmiger Bau Gelächter und Proteste: Die einen fühlten sich an einen Brummkreisel, die anderen an eine Kaffeemühle erinnert; wieder andere behaupteten, die abschüssige, spiralförmige Rampe mache sie seekrank.
Das Haus besitzt neben Highlights der modernen Kunst die größte Kandinsky-Sammlung der Welt. Auch Kostbarkeiten von Cézanne, Van Gogh, Degas, Klee und Pisarro sind zu sehen.
Kleiner, sehr interessanter Andenkenladen.
1071 Fifth Ave. (88th St.)
U-Bahn: Lexington Ave./86th St. (b 2)
So-Mi 10-18, Fr und Sa 10-20 Uhr
Eintritt 7 $

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Alle Highlights auf einer SeiteMadison Avenue
Die vornehme Madison Avenue steht für vier verschiedene Wirtschaftszweige: Werbung, Mode, Antiquitäten, Kunstgalerien. Der ‘ergiebigste’ Abschnitt liegt zwischen der 57th und 79th Street, wo viele der Großen der internationalen Haute Couture ihre Boutiquen haben. Antiquitätenläden und Kunstgalerien (in den Nebenstraßen) vervollständigen die Palette von Schönem - und Teurem. Die Madison Avenue wendet sich entschieden an die Gutbetuchten, die hier besonders gern am Samstagnachmittag flanieren.

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Metropolitan Museum of Art
Das As unter den New Yorker Kunstsammlungen und eines der großen Museen der Welt. Wer nur die Gemälde besichtigt, dem entgehen die Antikensammlung, die Sammlung ägyptischer und ostasiatischer Kunst, das Kunsthandwerk, die Musikinstrumente und der amerikanische Flügel - um nur die wichtigsten Abteilungen zu nennen.
Nur ein Viertel der riesigen Kollektion kann ausgestellt werden, was dazu geführt hat, daß das Museum in den vergangenen Jahren immer wieder anbaute. So zuletzt 1994 einen neuen Flügel für die Kunst Indiens und Hinterindiens.
Berühmt ist das Metropolitan Museum nicht zuletzt durch seine großangelegten Sonderausstellungen: Der Wettkampf mit der National Gallery in Washington um die höheren Besucherzahlen wird von den New Yorkern mit sportlichem Interesse verfolgt.
Museum Shop mit großer Auswahl an Kunstbüchern und geschmackvollen Geschenken.
Fifth Ave. und 82nd St.
U-Bahn: Lexington Ave./86th St. (b 2)
Di-Do und So 9.30-17.15, Fr und Sa 9.30-20.45 Uhr
Eintritt 7 $

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Museum of Modern Art (MOMA)
Oft kopiert, nie erreicht: Das 1929 gegründete Museum of Modern Art ist die wichtigste Sammlung der Kunst des 20. Jahrhunderts in der Welt. Zunächst in ein paar Büroräumen untergebracht, zog sie 1939 in das derzeitige Haus um, das zweimal erheblich erweitert wurde: Es hat jetzt sechs Etagen, die durch Rolltreppen miteinander verbunden sind.
Angefangen mit dem Spätwerk Monets (‘Wasserlilien’) und den Post-Impressionisten (van Goghs ‘Sternennacht’), ist jede künstlerische Richtung bis in die jüngste Gegenwart durch Hauptwerke vertreten - auch die im Ausland meist vernachlässigten Deutschen (Klees ‘Zwitschermaschine’). Mit Picassos ‘Les Demoiselles d’Avignon’ hängt hier eines der Schlüsselwerke des 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus besitzt das MOMA die größte Foto- und Filmkollektion Amerikas.
11 West 53rd St. (zwischen 5th und 6th Ave.)
U-Bahn: 5th Ave./53rd St. (b 3)
Tgl. außer Mi 11-18, Do und Fr bis 21 Uhr
Eintritt 8 $

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Alle Highlights auf einer SeiteRockefeller Center
Wenn es irgendwo ein Zentrum von New York gibt, so liegt es hier. John Rockefeller Junior, der Sohn des Ölmilliardärs, nach dem es seinen Namen trägt, wollte hier ursprünglich ein neues Opernhaus errichten. Die Depression machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Statt dessen baute er ein stilistisch geschlossenes Ensemble von 19 Bürohochhäusern, die unterirdisch miteinander verbunden sind.
Im Tiefgeschoß (concourse) gibt es Geschäfte, Restaurants und eine Post. Vor dem Gebäude liegt die fahnengeschmückte Lower Plaza mit dem güldenen Prometheus-Denkmal. Im Sommer wird sie als Gartencafé genutzt, im Winter als Schlittschuhbahn.
Zwischen 5th und 7th Ave.und 48th und 51st St.
U-Bahn: Rockefeller Center

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St. John the Divine
So unwahrscheinlich es klingt: Die größte gotische Kirche der Welt steht nicht in Europa, sondern in New York. Dabei ist St. John the Divine, dessen Bau im Jahr 1892 begonnen wurde, erst zu zwei Dritteln fertig: Querschiff und Türme fehlen noch. Der Fortgang der Arbeiten hängt von der Großzügigkeit der Spender ab; in diesem Jahrhundert ist kaum noch mit der Vollendung der Kirche zu rechnen.
Amsterdam Avenue/112th Street,
U-Bahn: Linien A, C, K, Station 110th Street/Cathedral Parkway

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Alle Highlights auf einer SeiteSt. Patrick’s Cathedral
Die Kathedrale ist dem Nationalheiligen der Iren geweiht, die, bevor Italiener und Hispanics nachdrängten, das Gros der New Yorker Katholiken ausmachten. Von 1858 bis 1906 wurde die Kirche nach dem Muster gotischer Kathedralen in Europa gebaut, die 101 m hohen Türme nach dem Vorbild des Kölner Doms. Damals galt die Kirche als gewaltiges Bauwerk. Heute wirkt sie neben den Wolkenkratzern fast zierlich.
Tip: Der St. Patrick’s Day (17. März), der die Saison der New Yorker Paraden eröffnet, wird in seiner Namenskirche mit einem feierlichen Hochamt begangen und danach - etwas weniger feierlich - begossen.
Fifth Ave. (zwischen 50th und 51st St.)
Tgl. 7-21 Uhr
U-Bahn: Rockefeller Center

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Times Square
Das Glitzer-Dreieck nördlich der Kreuzung von Broadway, Seventh Avenue und 42nd Street ist weltberühmt - aus sehr verschiedenen Gründen. Für den gewöhnlichen homo New Yorkensis ist der Platz mit den gigantischen Leuchtreklamen eine Art Forum Americanum: Hier zieht es ihn spontan hin, wenn es etwas zu feiern gibt - einen gewonnenen Krieg oder den Beginn eines neuen Jahres.
Für den Theaterfreund ist der Times Square das Mekka seiner imaginären Welt: Am Broadway und in den Querstraßen zur Eighth Avenue konzentrieren sich jene 40 Bühnen, die gemeint sind, wenn man vom ‘Broadway’ spricht. Hier erblickten ‘Porgy and Bess’, ‘My Fair Lady’, ‘West Side Story’, ‘Endstation Sehnsucht’, ‘Tod eines Handlungsreisenden’ das Rampenlicht der Welt.
U-Bahn: Times Square.

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Trump Tower
Donald Trump, Selfmademan vom Schlag ‘Hoppla, jetzt komm ich’, blieb seinem Geschmack treu: Beim Bau dieser opulenten ‘shopping mall’ zeigte er die gleiche Vorliebe für Messing, Marmor und Wasserfälle, die schon bei seinem ersten Streich, der Vewandlung des abgetakelten Bahnhofshotels Commodore in das glitzernde Grand Hyatt, zutage getreten war. Die Kritiker mäkeln, aber das Publikum ist begeistert. Wenn Sie Glück haben, treffen Sie am Seiteneingang zu den Luxusappartments vielleicht Andrew Lloyd Webber oder Steven Spielberg.
725 Fifth Ave. (56th St.)
U-Bahn: 5th Ave./53rd St
Mo-Sa 9-21, So bis 18 Uhr

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Alle Highlights auf einer SeiteWall Street
Mit dem Kurfürstendamm und den Champs Elyseés gehört die Wall Street zu den berühmtesten Straßen der Welt. Anders als ihre deutsche und französische Schwester ist sie jedoch keine Flaniermeile, sondern eine Straße, in der Business mit einem ganz großen B geschrieben wird.
Die Wall Street und ihre Nachbarstraßen beherbergen die dichteste Konzentration von Banken und Börsen auf dem Globus. Wenn Sie das Flair des Viertels mitbekommen wollen, sollten Sie es unbedingt an deinem Werktag besuchen. Dann wimmelt es hier von Menschen, während es am Wochenende wie ausgestorben wirkt.
U-Bahn: Linien 4 und 5

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Alle Highlights auf einer SeiteWashington Square
Einer der malerischsten Plätze New Yorks, zugleich vortrefflich zum ‘people watching’ geeignet. Der marmorne Triumphbogen von 1892 erinnert an den Feldherrn und Staatsmann George Washington. Die meisten Häuser um den Platz herum gehören jetzt der NYU, der größten amerikanischen Privat-Universität.
U-Bahn: West 4th St./Washington Sq.

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World Trade Center
Mit 411 m sind die beiden 1974 fertiggestellten Zwillingstürme die höchsten Bauwerke der Welt: Nur der Sears Tower in Chicago übertrifft sie um 32 m. Über die ästhetische Qualität der Türme läßt sich streiten, nicht jedoch über den grandiosen Blick, der sich von den beiden Aussichtsterrassen (observation decks) im 107. und 110. Stockwerk des Turms Nr. 2 bietet (tgl. 9.30-21.30 Uhr). Nach dem Bombenattentat im Februar 1993 wurden die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt.
Church St./Liberty St.
U-Bahn: Cortlandt Street
Aussichtsterrassen tgl.9.30-21.30 Uhr
Eintritt 5 $

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